Montag, 1. April 2013

Wie Weihnachten

Es ist knackekalt, mir fehlen die Worte und erst Stück für Stück werde ich mich in den nächsten Tagen vorarbeiten können, um allen persönlich danke zu schreiben ...


Ich bin sprachlos - es ist doch Ostern und nicht Weihnachten!


 So viele raffinierte Karten, eine schöner als die andere und so viele Geschenke ...


Gebt mir bitte Zeit, meine sonst leicht fließenden Worte wieder zu finden - und die vielen mails sind noch nicht mal dabei, ach, sprachlos staune ich und feiere dankbar mein ganz persönliches Osterfest.


Und nein - das ist kein Aprilscherz - das ist alles die Wirklichkeit, die ich meinen lieben Blogleserinnen zu verdanken habe. Demnächst mehr ...

PS:
... und mit Corinnas Kästchen, das jetzt nicht auf den Bildern ist, weil ich den Inhalt als erste Tat noch im Bett verspeist hatte, gibt es einen weiteren Post zu Perlenpens demnächst ...

Sonntag, 31. März 2013

Weiße Ostern!

Ich ahnte es und hatte Plan B schon vorbereitet für euch, eine typische Ostergrußkarte im Falle des Falles, dass alles weiß ist, wenn ich aufgewacht bin:


Ich dachte dabei an einen jungen Mann, der immer über das Schneefegen so schimpft, anstatt sich zu freuen, dass er Sport machen darf :-):


Plan A sah etwas anderes vor, denn meine lieben Leserinnen fragten ja nach der ultimativen Annelotte Karte und dem Schaf, dem blöden:

  
DAS war Plan A, für den Fall, dass es schön grün gewesen wäre und warm und hasig:


Und dann dachte ich an die schönen Ostereier, süß und aus Schokolade oder Marzipan oder Gelee:


Oder an Hasen , die viel gesünder sind, nur so zum Angucken selbstredend und damit ohne Kalorien:


Und somit wünsche ich euch heute allen etwas von dem:


F R Ö H L I C H E     O S T E R

PS: 
Ich wollte doch auch mal eine Orgie mit Karten feiern :-), aber wenigstens sind nicht alle gleich, ha!
 

Samstag, 30. März 2013

Last Minute Verpackung

Der Count-Down zum Osterfest läuft und seit es in Mode gekommen ist zu vergessen, dass es um eine biblische Geschichte geht und nicht um Geschenke, sucht vielleicht die eine oder andere geneigte Leserin noch eine schnell gemachte Verpackung, ich meine, wirklich schnell! Hier ist sie:


Du brauchst dazu alte Briefumschläge im etwas größeren Format, vielleicht DIN A 5 oder so. Es klappt aber natürlich auch zum Abnehmen mit kleinen DIN A 6 Briefumschlägen, da geht nicht so viel rein, ist also schlankmachender als die großen Umschläge von meinem Vatti, die seit 24 Jahren mit mir ziemlich genau 7 Mal umgezogen sind ...


Und wenn du super gut ausgestattet bist, dann nimmst du ein Falzbrett, aber ein Lineal mit einem Brieföffner tut auch seine Dienste. Dann falzt du, je nach dem, was du verpacken willst. Dicke Eier brauchen eine dickere Tüte, also ca. 2 - 3 cm Rand rundum, flache Geschenklein eine schmalere Falzlinie. Mach es nach deinen Bedürfnissen - das ist sowieso oft eine gute Idee!


Mit der Hand in die Briefumschlag-Tüte fahren und unten den Boden so knicken, dass die Tüte steht - was sonst?


Das Festkleben der überstehenden Ecken bitte nicht vergessen!


Oben kommt dann noch ein Griff rein, gestanzt natürlich, stempellotta kann nix anderes:


Die Größe der Öffnung richtet sich ein bisschen nach den Falzlinien, nicht dass es so aussieht, wenn du die Tüte zusammen faltest am Rand ...


So ist es schon besser:


Dann nimmst du Reste von Designerpapier, Geschenkpapier oder einfach Papier, das du auch noch bestempeln kannst, je nachdem, wie viel Zeit du noch hast ... ich hatte wenig! Wie immer! Ich habe noch so viel vor ...


Ausnahmsweise klebt in diesem Fall das StickyTape besser als mein Leib- und Magen-Planatol. Und wenn du dann Glück hast und hast noch Papierblumen zum Recyclen rumliegen oder vielleicht auch echte, dann drauf damit - macht auch gebraucht noch was her. Fertig ist die Last-Minute-Verpackung, ohne lange Bastelei, die vor den Feiertagen eh nur zeitraubend Muße stiehlt.


Sieht doch nach mehr aus, als man von Briefumschlägen erwarten kann, die vor über 20 Jahren im Keller nach dem Tod meines Vaters eigentlich weggeschmissen werden sollten, oder? Jahaaaa, liebe Katja, ich schmeiße auch nur weg, was wirklich weg muss! Diese Umschläge erfreuen mich jeden Tag neu, wenn ich ebay-Verkäufe absende. Und als Osterkörbchen sind sie ohne Arbeit durch nichts zu toppen.

Damit frohes Eintüten wünscht euch eure osterlotta

Kleine Tiere ganz groß

Nachdem ihr nun schon von meinem Ausflug nach Berlin wißt und dem schnöden Ende meiner guten Vorsätze mittels einer Minibar-Toblerone, kann ich euch auch den guten Teil des Aufenthalts kredenzen. Ich besuchte eine liebgewordene Vertraute, mit der ich mir über Jahre hinweg nur emails geschrieben hatte. Gesehen hatten wir uns noch nie, aber Margret kennt mich fast besser als ich! Ein Blind-Date war es also nicht und doch, in jedem Fall aber spannend, hatte ich ja schon einmal einen Flop mit so einer Aktion erlebt. Wir trafen uns im Zoo bei Knuts Nachfolgern:


Margret ist eine begnadete Knipserin und erzählte zu jedem Tier im Zoo eine Geschichte, die sie mit einem der Artgenossen in freier Wildbahn erlebt hat - zum Piepen für jemand wie mich, der über Deutschlands Grenzen kaum raus kam. Die Stare, die kannte ich wenigstens:


Gemeinsam lieben wir aber auch die Tiere, die mir in Bremen das Leben versüßen: kleine Spätzchen, alle aufgeplustert wie wir, denn es war schweinekalt in Berlin. Da ist das Stehen auf Beinchen ohne Schuhe und Strümpfe schon sicher eine Herausforderung.


Imponierend war Margrets Blick durch das Objektiv ihres Fotoapparates. Solche Aufnahmen können nur zustande kommen, wenn man weiß, wie es geht - vor der Scheibe. Das Faultier gefiel mir ausgezeichnet - langsamste Bewegungen voller Schönheit und total relaxt, nicht so wie manche Schow-Bastlerinnen einen auf "Lehrerin" mimen und hektisch unsortiert rumeiern, vor allem im Fernsehen, aber auch manche Workshops waren wuselig und unstukturiert, wenige davon Spitze. Auch der Demo-Status will gelernt sein! Wer will noch mal? Es fehlen an den Vorgaben dieser Firma (7000 NEUE!) noch 120 und bringen dann der Werberin einen Lohn von zwei Funkelzaubern ein, 10 Euro, klasse! Das nenne ich großzügig!


Außerdem merkte ich bei dieser Gelegenheit, was sich alles in den letzten 13 Jahren nach dem Kauf meiner alten Kamera getan hat. Ich wunderte mich bei meinen Stiftung-Warentest-Heften immer über die vielen Test von Digitalkameras - jetzt weiß ich, warum! Ich staunte und stutzte, wie der Affe.


Und dann kam der absolute Knüller: eine Affenfamilie mit Jungtier, daumenklein und nur mit einem Super-Zoom und viel Geduld auf dem Display zu erwischen, seht ihr ihn, den kleinen Wicht?


Die kleinen Viecher heissen Lisztäffchen, was mich zu einem Versprecher brachte, der ähnlich wie die Blumento-Pferde lustig wie dämlich zugleich war. Es waren eben keine Täffchen, so wie auch Blumentopf-Erde keine Pferde sind.


Der größte Affe war eben ich - aber auch der humorigste! Kann nicht jeder von sich sagen ha!

Danke, liebe Margret, dass du mir einen so wunderbaren Tag geschenkt hast und - was noch viel mehr wiegt - deine Zuneigung und Wärme inmitten der Kälte. Wir haben etwas gefunden, was bleibt! Oldies untereinander auf Augenhöhe eben - ein Geschenk des Himmels, für das ich zutiefst dankbar war all die Jahre und nun noch mehr bin, seit die Wirklichkeit den Traum übertrifft.

Bleib gesund und werde es noch mehr bitte. Fröhliche Feiertage dir und deiner Familie und natürlich allen Leserinnen und den einzelnen Lesern wünscht euch allen von Herzen

Annelotte, die morgen dann wieder eine echte Osterkarte für euch aus der virtuellen Röhre holt

Freitag, 29. März 2013

Count Down zum Fastenbrechen ...

Wie ihr euch vielleicht erinnert, habe ich auch dieses Jahr getestet, ob ich die Wochen von Aschermittwoch bis Ostern ohne Schokolade und Süßes in Form von Schleckereien auskomme. Corinna und Maja hatten mir ein Kästchen mitgegeben, das ich als einzige Reserve im Hause hatte:


Sooooo süß, auch das Innenleben natürlich erst! Ich stellte es in mein drittes Zimmer, schön kühl und vor allem weit genug weg von meinem täglichen Rundgang durch meine Wohnung!


Die ersten drei Wochen ging alles erstaunlich gut. Die Arbeit beschäftigte mich, ich blieb gesund trotz rotzender Kinder und hustender Erwachsener und freute mich und war stolz - aber dann ...


Zuerst mussten die Winzlings-Lakritzen dran glauben - welche Genuß! Klebrig ohne Ende an den Zähnen, nee, da muss dann noch dieser wunderbar verlockende Schokobontschen dran glauben, aber dann auch Schluss, oder? Eine Woche genau lag er noch drin, dann war´s auch um ihn geschehn!


Und dann brachen alle Dämme. als ich im Maritim in Berlin einen meiner beiden Tage dort mit Migräne auf dem sautollen Bett verbrachte und in der Minibar keinen Schnarrrrps trinken wollte:


Aber nächstes Jahr, da versuche ich es wieder! Und dann bin ich carakterlich weiter als jetzt, jawoll, weil nämlich Oldies immer schlauer werden mit der Zeit oder seht ihr das etwa anders?

WEHE  EUCH!

Mittwoch, 27. März 2013

Große Bewunderung!

So langsam wird mir mein Blog etwas unheimlich ... immer mehr Klickzahlen, auch ohne Sensationen, Preise, Gewinne, Fangruppen oder gar Verkaufswerbung. Aber erstens kann ich selbst nicht von ihm lassen, zweitens fallen mir immer öfter Geschichten ein, so dass ich fast täglich posten könnte und drittens bekomme ich inzwischen oft privat Briefe zugesendet, einfach nur so, ohne etwas vorher dafür getan zu haben für andere Menschen. Ich will euch das gern nach und nach zeigen, was drin war, nur die Osterbriefe noch nicht, denn die hebe ich mir für Sonntag auf.

Dieser hier liegt schon ein bisschen rum, guckt mal, was drin war:


Aber macht das bloß nicht nach - ich bin echt genug verwöhnt worden, finde ich, und komme mit dem Danke-sagen nicht mehr nach.


Eine Maschine stickt solche tollen Blumen auf mein Nadelbüchlein und sogar ein Monogramm vom Feinsten, so dass es mir nicht geklaut werden kann - obwohl es schön genug dafür wäre! Und hinter der Maschine sitzt Karen, die sich alles ausdenkt.


Auch diese Blumen macht die Maschine, toll, was? In Geschäften wird Solches für teures Geld verkauft und ich bekomme es mal eben so nebenbei geschenkt


Aber was das Tollste ist: Karen macht eigentlich mit der Maschine Kissen, die sie kranken Kindern schenkt! Schaut mal, wie schön diese Trost- und Kuschelkissen sind. Mit Henkel, zum Rumschleifen!


Über 400 Stück haben schon bei den Kindern ein neues Zuhause gefunden und den mutigen Seelen Wärme und Liebe geschenkt:


Und für die Eltern, die ihre kranken Kinder besuchen, kocht Karen auch noch im Ronald McDonald Haus in Lübeck, was der Stadt Itzehoe einen Bürgerpreis wert war, denn sie macht das alles ehrenamtlich. Und jahreszeitlich stellt sie auch noch solch aufwändige Arbeiten her, schaut mal bitte:


Ich kann gar nicht genug staunen und bewundern, was andere Menschen in ihrem Leben alles leisten und was sie für fremde Mitmenschen tun. Was ist dagegen ein Blog, der im günstigsten Fall ein bisschen zum Schmunzeln bringt oder Information, aber sicher keinen Trost wie Kuschelkissen für  kranke Kinder! Ein Pups im Wind ist das dagegen! Und nein, nicht widersprechen bitte. Ich meine das absolut aufrichtig und ehrlich und wollte, ich könnte mich auch zu Ähnlichem entschließen!

Hut ab vor Deinem Engagement, liebe Karen! Und danke, dass Du Dir auch für mich solche Arbeit gemacht hast, einfach so, ohne Anlass! Verdient hab´ich´s nicht, aber freuen kann ich mich sehr darüber. Vielleicht finden wir jemanden, der Dir mithilft demnächst? Karen kann Vichy-Karo-Stoffe gut gebrauchen. Mailt ihr - sie freut sich! Und vielleicht steckt Karens Idee andere an?

Und nochmals meinen allerherzlichsten Dank! Viel Kraft für Deine Arbeit wünscht Dir weiterhin
stempellotta Annelotte

Montag, 25. März 2013

Wellcoloration

Könnt ihr euch an mein etwas jämmerliches Ergebnis einer Coloration auf Pergamentpapier erinnern? Wo sich das eine Pergament wie ein Lämmerschwanz nach oben kringelte durch das Wasser und aussah wie zum Wegwerfen??? Jemand riet, es aufzukleben, dann würde es wieder glatt. War nicht so! Nun, das ist draus geworden:


Ich habe es voller Frust wieder abgerissen von der Karte, weil es nicht die Bohne glatt werden wollte. Die liebe Kerstin hat es mir dann gesteckt: hinten auch nass machen. Habe ich! Dann bog es sich zur anderen Seite - na toll! Aber nicht mit mir, Leute, nicht mit einem Oldie! Also habe ich das Bügeleisen geschwungen, jahaaaa, das kann ich nämlich auch! Und frisch gebügelt war die Sache endlich halbwegs gerettet:


Und hat auch noch die liebe Katja erfreut. Wir sehen es nämlich beide nicht ein, was umkommen zu lassen hahahahaha. Und der nächste Versuch wurde schon besser, allerdings auf so einem Papier, das man nicht mit Wasser behandeln sollte und wo ich dann Polychromosstifte ohne Babyöl verwendete, sieht aber trotzdem ganz ordentlich aus, finde ich:


Am besten gefällt mir allerdings das Colorieren mit Wasser, viel, viel Wasser. Habe schon als Kind gern mit Wasser gepatscht! Super, dass ich auf meinem Blog nix anpreisen und verkaufen muss. So könnt ihr hier völlig entspannt Blödsinn lesen hahahahaha.

Viel Spaß wünscht euch heute und den Rest der Woche die wasserpatschende spasslotte

Samstag, 23. März 2013

Kleine Kuriousität

Neulich habe ich beim Staubsaugen um meinen Benjamini herum nicht nur haufenweise Blätter im durchsichtigen Dyson gehabt, sondern auch klebrige Krümel. Na klar, dachte ich, bei meinem grauen Blumendaumen, bei dem selbst robuste Orchideen mickern und der Sylvesterglücksklee verreckt, setzt er Läuse an, klebrige Biester. Auch erschienen plötzlich solche Dolden, guckt mal:


Ich war und bin noch immer platt. Eine liebe Freundin, die sich eigentlich auskennt, sagte, ich solle mal googlen - auf das Naheliegende kommen oft andere Menschen besser als ich selbst. Als es sich neulich so drehte unter der Dusche, hat meine Ärztin den (tablettenregulierten!) Blutdruck gemessen - er war schwindelerregend niedrig, kein Wunder, dass die Dusche immer schwankt ... So googlete ich nach meinem Benjamini und was soll ich sagen: keine Läuse!


Das sollen eingeschlechtliche Blüten sein. Ich bin sicher, es sind weibliche. Feministen-Blüten halt, passend zum Haushalt hier, was Anderes würde mich auch echt wundern. Vorraussetzung für reife Früchte aber, nämlich Feigen und damit auch Samen, wäre eine Befruchtung durch männliche Pollen - Himmel - da war doch noch was ... ? So ein Pech aber auch - nix können Frauen in dieser Richtung alleine. Außerdem sind bestimmte Insekten nötig. Braucht frau das wirklich? Nicht auszudenken, wenn hier jetzt auch noch Viecher rumsausten ... wären die die Feigen wert, die dann entstünden?

Ganz klar NEIN!


Ich werde auf Feigen verzichten! Ich will keine Insekten in meinem Wohnzimmer, auch wenn ich Tierschutz hemmungslos unterstütze und wirklich gerne ernten würde, aber was zuviel ist, ist zuviel! Oder eben auch zuwenig, wenn ich an leckere Feigen Marke Eigenanbau denke. Passt nicht zum Süßes-Fasten ...


Dafür schmeckt der austretende Saft zuckersüß! Hat meine "Agfa-Klick" ihn getroffen? In der Vergrößerung durch Draufklicken kannst du ihn sehn. Ob mir davon so schwindelig ist ? ? ?

Mittwoch, 20. März 2013

Endlich geschafft!

Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, versuche ich seit Wochen, eine seriöse Hasenkarte hin zu bekommen. Anlass war die liebe Dorothea, die mir völlig ohne Grund eine Überraschung schickte. Sie bastelt wirklich so schön und nicht so unernsthaft wie ich, also sollte alles halbwegs passend werden - wurde es aber nicht, ihr kennt mich ja! Guckt mal, was leider doch nur heraus kam:


Je mehr ich stempelte und stanzte, desto mehr sah mein Schreibtisch wie nach einem Tornado aus. Alle Hasen machten einen Sprung in Richtung Fussboden oder Heizung, wenn ich ihnen Körper ansetzen wollte. Und dämlich sahen sie allesamt aus ...


Und dann gab ich auf, weil ich doch mal endlich zu Potte kommen wollte ...


Die Idee, den Hasen von hinten zu stanzen, hatte ich ja schon vor einem Jahr reichlich ausgeschlachtet, guckt mal - gefällt mir immer noch ganz gut, findet ihr nicht auch?


Die Idee hatte mir die liebe Kerstin dieses Jahr schon gemopst, sie war schneller als ich - klar, jung und vor allem schlank, wie sie ist, guckt mal hier!

Alte Werke von früher wollte ich nicht kopieren - aber revulotionär Neues fiel mir auch nicht mehr ein. Die Hasen sahen aus wie Pudel oder eben Schafe, nun ja, das Rad wird eben nur ein Mal erfunden! Und dann kam mir Dorotheas mail entgegen, die mich ermutigte, ihr ruhig gerne eine Blödsinnkarte zu schicken, nämlich obige.

Ich hoffe, sie hat ihr trotzdem gefallen und als Dank gegolten ...

Herzliche Grüße, liebe Dorothea, und danke noch mal für die unerwartete Überraschung!