... vor dem nächsten Osterfest, also zeige ich euch noch die andere Art von Osterkarte, die ich dieses Jahr zustande brachte. Mit Mühen und mit guten Gedanken!
Dabei waren diese Karten eine Herausforderung für Pingels wie mich, weil sie schlecht gestanzt waren und ich immer wieder Fitzelchen pulen musste - bzw. wollte.
Und dann habe ich erst mal fertig geräumt. Suchte neulich Farben, von denen ich wußte, ich habe sie, aber an vier (in Worten: VIER!) Stellen waren sie aufbewahrt und trotzdem nicht zu finden. Sie standen letztlich an Stelle fünf: auf meinem Basteltisch, vor meiner Nase, wo sie nicht sein sollten!
Auf diese Weise habe ich jetzt tolle Übersicht und wenn ich schöne Schilder geschrieben habe, muss ich auch nicht jedes Mal auf die Leiter klettern, wenn ich etwas suche ....
Und mein Verkaufstresen leerte sich auch etwas, weil ich Sachen, die niemand haben will, in die Tonne trat vor Wut, zu viel gekauft zu haben. Vieles verschenkte ich allerdings auch reuelos.
Ist trotzdem noch genug übrig geblieben und so kann ich hin und wieder einen Brief oder Päckchen packen mit Schätzen, die man mehr oder weniger billig bei ebay finden kann. Ich habe ja Zeit!
So wünsche ich euch ein wundervolles Wochenende mit oder ohne Bastelprojekte, vielleicht im Garten oder beim Spaziergang, auf jeden Fall nach euren Wünschen, eure stempellotta
holla, liebe Annelotte, da hast Du toll aufgeräumt, ich traue mich nicht, ein Foto meiner Horrorkammer (= Bastelzimmer) zu zeigen. Und schön, wenn Du einiges verschenken konntest, schade, dass auch einiges in die Tonne kam. liebe Grüße von Katrin vom Bodensee
AntwortenLöschenJa, das meiste aber habe ich gerettet vor der Tonne hahahaaha! Ist noch genug übrig ... liebe Grüße von Annelotte, die nicht dran glaubt, dass es eine Horrorkammer gibt bei dir grins!
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