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Freitag, 1. Februar 2019

Lindy contra Brusho

Ich patsche wirklich gerne mit Wasser rum und freue mich, welche Muster entstehen, wenn ich auf klatschnasses Papier Brusho-Farbkrümel streue. Damit war ich bislang sehr zufrieden, bis vor einem Jahr eine Stemplerin was von Lindy sagte. Als ich den Namen jetzt noch mal von einer begeisterten Bastlerin hörte, musste ich es natürlich versuchen .... Magical Shaker - das wäre es doch - oder?


Das, was da so nass aussieht, ist eine trockene und leicht glänzende Oberfläche auf weißem Exacompta Karteikartenkarton, im Gegensatz zu den etwas stumpferen Farbtönen bei den Brushos:



Ich habe dann gleich mal eine Kinderkarte gemacht. Man gönnt sich ja sonst nix im Winter!


Und dann habe ich mich gefragt, wie viele Gummibärchen ich mir hätte kaufen können, hätte ich die teuren Lindy Farben nicht gekauft. Die gleiche Menge Brushos kosten halb so viel wie die von der Stamp Gang von Lindy und 15g sind eben bei beiden Herstellern nur 15g!


Die von Lindy´s Gang haben nur einen Streuer als Behälter zum Streuen und eine größere Öffnung. Ich dagegen habe mit einem Piekser selbst ein Loch gebohrt, das ging ganz leicht und kostete nix!


Und so kringel ich mich ein bisschen über den Hype von Lindy wegen dem bisschen Glanz ... Ist mir der wirklich den doppelten Preis wert? Ich sage klar: nein! Und Glanz gibbet auch extra zu kaufen. Heißt dann aber nicht Stamp Gang und ist nicht so ansprechend - junge Leute lieben das ja und haben vielleicht mehr Geld als Oldies in Rente ....

Liebe Wochenendgrüße mit und ohne Schnee sendet euch die stempellotta

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Samstag, 12. Mai 2018

Herzenkästchen für ...

Das Schöne an neuen Gruppen und Trainerinnen ist, dass ich mich wieder austummeln kann mit altbekannten Kästchen, die zu basteln eine meiner leichtesten Übungen ist und trotzdem schön:


So bekommen zwei neue junge Damen und zwei alte diese Diamantkästchen, die ich immer gerne dann bastele, wenn etwas mehr als nur eine Praline drin Platz finden soll, aber auch nicht so viel, dass man davon gleich dick wird hahahahahaha! Am Gegenteil zu arbeiten lohnt gesundheitlich sehr.


Damit euch aber nicht langweilig wird, zeige ich noch ein Suchbild, das mir eine liebe Leserin zusendete, die meine heimlichen Leidenschaften für braunes Süßes kennt. Wo ist der Fehler?


Und wenn ihr jetzt diese Stempel unbedingt braucht, dann klickt ihr einfach hier bitte ....  und AliExpress Hasser lassen es eben ....

Macht euch ein schönes Wochenende wünscht euch die stempellotta

Sonntag, 9. April 2017

Mal was ganz und gar ohne das elende Copyright-Gedöhns

Damit ihr und ich uns ein bisschen wieder dem ursprünglichen Spaß annähern, machte ich diese ganz und gar unnütze Kullerkarte. Na ja, für mich war sie eher nützlich, denn ich dachte schon an die nächste, die gerade entsteht, in der ich das Copyright umgehen werde grins ... aber erst mal die:


Die Monsterchens haben es mir angetan. Man kann mit ihnen so viel machen. Neulich sah ich, dass eins der Viecher ein Schild in der Pfote trug - die Damen erlaubten das sicher wie sie meinen Trump erlaubten. Bei mir stünde allerdings nicht "Happy Birthday" drauf, sondern "Happy Basteln" ...


Trotzdem hat Ferkelchen von Pu der Bär seine Freude am Kullern. Aber echt, sagt mal, sind die Schmunzelkarten nicht einfach interessanter? Für mich allemal und ich werde heute sicher die Idee fertig bekommen, sowohl Copyright, als auch Schmunzeln und dann auch noch etwas Ironie in eine Karte zu packen. Heissa, das wird ein schöner Sonnen-Sonntag. Den wünsche ich euch auch!

Sonntag, 24. Mai 2015

Regenwürmer und andere Irrtümer

Manchmal passieren mir Irrtümer - oder sie scheinen es zu sein. Neulich habe ich eine Stempelplatte von Sheena Douglass geordert, die mir sehr geeignet vorkam, auf meinen Karten mit wenig Farbe zum Kunstwerk zu werden. Hahahahahaha - welch Irrtum! Sie war einfach riesig und zu rein gar nix zu gebrauchen, dachte ich. Also habe ich mich lieber mit Kuchenpapier-Hintergründen vergnügt - nachdem der Kuchen meinen Blutzuckerspiegel schön gepimpt hatte versteht sich - wozu mache ich schließlich als Oldie so viel Sport? So sahen die Hintergründe aus, toll, was?


Und dann kam mir plötzlich doch die unnütze Stempelplatte in den Sinn - zum grün musste die doch passen! Der Hintergrund konnte nicht schlimmer werden und Minus mal Minus gibt Plus, weiß die alte Mathelehrerin - oder?


Also Platte hingelegt, schwarze Stempelfarbe auf die Platte, ohne Drachen und Schrift, vermurkster Hintergrund drauf gelegt und gerubbelt. Zuerst sah es trotzdem noch blöde aus, aber dann griff ich zu meinen Markern, weil ich nun sowieso nix mehr verkehrt machen konnte und pinselte ein bisschen rum und schwupp, wurde doch was aus dieser Riesenplatte.


Ich merkte, wie einfach sich wie von selbst durch die vielen schwarzen Linien Struktur bildete, indem ich ganz simpel nur rumfuhrwerkte mit meinen zwei grünen Markern zum Beispiel.


Und so nahm ich die Platte an mein Stemplerherz und habe mit Sorgfalt und vor allem mit mehr Bedacht coloriert - die Blümchen waren der Kaufentscheid, die konnte ich keinesfalls vermurksen.


Es wurde kaum besser als es vorher schon war grinsgacker - es musste also an der Genialität von Sheena liegen, die sich diese Stempelplatte so ausgedacht hat, dass wenig Begabte, aber Mutige wie ich das auch hinkriegen können, guckt mal auf ihre diversen Motive:




Daniela von Papiria hat noch 50 Stück davon - zu sagenhaften Preisen und eine Platte ist schöner als die Andere! Vor allem durch die farbigen Deckblätter bekommst du eine Ahnung, wie die Abdrücke aussehen könnten. Das sollte diese Firma auch mal machen für das viele Geld, die deren Stempel kosten, aber die können nur schwarz und weiß ...

Und dann kam die Idee von den Regenwürmern auf dem abgeernteten Feld .... ja, ich mal wieder :-)!


 Zu wenige, also gern mehr davon, es hatte ja gerade geregnet ....


Und Irène gab den Vogel dazu - perfekt!


So ist aus der ungeliebten Stempelplatte dann doch noch eine Karte entstanden, die letztlich ganz nach meinem Wunsch gewachsen ist - wer hätte das gedacht? Nicht zu früh aufgeben ist der Trick.


Nur der kleine Wurm jammert nach dem Bruder ...


Seht ihr, nicht alle Geschichten des Lebens haben ein Happy End, doch bei diesem Sonnenschein leiste ich es mir, hart an der Realität zu bleiben. Dafür kommt heute die Erleuchtung zu allen, die glauben können. Und zu den anderen vielleicht auch. Stempelmäßig auf jeden Fall ... damit:

PFRÖHLICHE PFINGSCHDEN!

Freitag, 24. April 2015

Für Angela

Da hatte ich neulich Post bekommen, unerwartet und sogar aus dem freundlichen Österreich mit den tollen Mehlspeisen, in die ich mich reinsetzen könnte - Mensch, immer wieder eine Freude, wenn so etwas passiert. Eigentlich. Aber dann kam es: für mich waren das auf der tollen Karte von Angela Igelchen .... lacht nicht, jetzt weiß ich das auch, dass es keine Igel sind!


Igel haben keine langen Schwänze, wie ich dank Internet auch nachsehen konnte, aber Angela ließ mich weiter rätseln und lachte sich kaputt über mich Stadtkind! Haben Ratten nackte Bäuche?


Nee, auch nicht! Die liebe Angela hat mich dann zum Glück aufgeklärt, dass es sich um Opossümser handelt - für mich als passionierte Zoobesucherin bis dato trotzdem ein unbeschriebenes Blatt:


Und innen drin waren die feinsten und kleinsten Futzelteilchen - nicht in den Opossümern, sondern in der Karte! - die ich jemals gesehen habe und die wiederum ließen mich vor Begeisterung zusätzlich kreischen - wie gut, dass mich Single niemand hört, wenn ich dann so verzückt bin!


Ihr, die ihr mich ja besser kennt als ich euch grinsegacker wisst, wie sehr ich mich gerade über diese Tütchen gefreut haben, gell? Sooooo winzig kleine Blütenblättchen habe ich noch nie gesehen.


Nun ja, also habe ich an ein Dankeschön gedacht, das ja niemand haben will, aber das ich dann jedem Menschen ungefragt aufdränge, besonders, weil ich zum Glück durch geänderte Pläne Zeit hatte.


So fing es an. Aber wie? Kann ich der jungen Frau Spermien schicken - es sind eigentlich Ballons! - oder einer Oma gar? Ich weiß ja oft sehr wenig von meinen Leserinnen, während ihr so viel von mir wisst. Also erst mal geguckt auf ihrem Blog ... nun ja, Spermien waren nicht angebracht. Aber die Gute hatte vorgesorgt, so dass dann dieses ATC-Kärtchen draus geworden ist.


Das geht dann doch etwas sicherer durch die freiwillige Selbstkontrolle durch, als Stiereier es tun, und sie sagt und schreibt, sie habe sich gefreut ... Nur übertreibt sie meine Kunst grins - wie gerne ich ihr auch glauben würde hahaha. Der Farbhintergrund ist wieder sehr einfachst entstanden: auf dem Acrylblock mit Markern Farbe aufgetragen, Wasser gesprüht, gestempelt, patsch - fettisch!

Jetzt, nachträglich und heute, stimmt die Richtung der wehenden Blüten nicht mehr, die bei Sturm noch durch die Luft flogen. Jetzt müssten sie fallen ... so ändert sich im Leben alles oft schneller, als man meint. Der Nebel heute ist herrlich: kein Jucken in Augen und Nase!

Habt ein allergiefreies Wochenende, von mir aus mit Regen hahahahahahahahahahaha

Samstag, 11. April 2015

Chameleons bezaubern - wenigstens mich :-)

Während ich mich nach einem wunderbaren Sonnen-Radfahr-Vormittag, einem leckeren Essen und dem hinterher unbedingt genossenen Mittagspäuschen anschließend mit den Stiften beschäftigte, kullerten die reizendsten Kommentare über mich und zeigten mir, dass alles, alles gut ist. Ich wurde richtiggehend beflügelt, denn es sind in der Tat die auch inzwischen untereinander verwobenen Kommentatorinnen, die das Ganze hier so nett machen. Deshalb sage ich immer: es ist eben nicht mein Blog, sondern unserer und ihr seid ein wesentlicher Motor zu meinen Experimenten. So denn:


Hier liegt eine kleine Auswahl meiner Stifte - noch nichts Besonderes, gell? Aber ausgezogen sehen sie schon anders aus hahahahahaha! Und dann ist der Chameleon-Marker auch nicht mehr ganz so unhandlich lang, sondern im Gegenteil echt knuffig zu halten, sogar knuffiger als die Marker der Firma!


Bei dem zweiten und dritten Stift von oben könnt ihr sehen, dass sowohl der Copic Ciao als auch der Touch-Marker dicke Filzstift-Spitzen haben und eine Pinselspitze, aber eben keine ganz feine, feste Spitze, die ich für meine Futzelteilchen aber unbedingt brauche!


Nun, fangen wir mal an. Am besten mit dem Produkt-Video, das ziemlich gut zeigt, wie man mit den Chameleon-Markern arbeitet.



Man denkt sich aus, wo der "Schatten" sitzen soll und legt los. Zuerst setzt man den oberen Teil, also den Tank mit der Blenderflüssigkeit auf die Spitze des Pinsels. Dadurch läuft die Blenderflüssigkeit vom Tank in den Marker rein und zwar je länger ihr ihn senkrecht haltet, desto mehr Flüssigkeit. Man kann nix verkehrt machen: alles rastet an der richtigen Stelle ein - nur Warten muss man können und genau das ist für Ungeduldige, die sich als Solche kennen, schon ätzend, denke ich. Für mich aber, die Zeit hat, kein Problem ... gut zum Planen, was anschließend passieren soll!


Und dann geht es weiter. Wie ihr sehen könnt, kommt die Farbe, die durch den Blender verdünnt wurde, recht schnell wieder. Drei Blättchen und leer isses. Dann geht das Ganze von vorne los: Tank auf Spitze und Warten ...


Wennste zu kurz gewartet hast, ist die Farbe zu schnell wieder da - geschieht mir recht, hätte geduldiger sein können, war ich aber nicht hahahahaha! Aber die zwei Blättchen sind ja mehr Fläche als die drei oben ....


Das kann schon mal bei so einem Motiv nervig sein, aber auch meditativ entspannend und da du alles auch immer wieder übermalen kannst, geht eigentlich nichts richtig schief - mögen echte Künstler mir meine Unbedarftheit an dieser Stelle verzeihen, aber ich war zufrieden. Und zwischendurch wieder ein Loblied auf die Cameo - Bruder-Plotter, warum hat Mann dich bloß erschaffen? Du warst so unnötig!


Und noch besser klappt die zarte Farbe, einfach, weil sie nicht so doll verdünnt werden muss, um zart und pastellig auszusehen, na klar.


Da sind dann schon recht ordentliche Farbübergänge drin. Aber sicher ist auch das noch zu optimieren, logisch, aber um ehrlich zu sein habe ich das mit Wasser und den Markern von dieser Firma nie so hinbekommen wie jetzt mit den Alkohol-Markern und zwar egal, welches Papier ich nahm. Der blödste Nachteil war für mich auch immer die Welligkeit des Papiers danach, mit dem die Cameo sich quälte und ich bügel nicht so gern ...


Also ich bereue nichts. Alkohol-Marker haben zudem den Vorteil, dass sich die Farbe schnell in den Karton einsaugt, man also ein Motiv, auch ein größeres wie dieses (es ist ca. 10 cm lang - mit Stängel grins), letztlich ratzfatz bemalen kann, wenn, ja wenn man nicht immer wieder warten muss, um den helleren Farbton zu erzeugen. Dafür hat man alles in einem auch noch nachfüllbaren Stift und nicht drei oder mehr davon in den Händen.

Übrigens sind auch die Spitzen separat zu erwerben und diese lagen dem Set, das ich kaufte, bei:


Ich vermute mal, ich werde noch viel Probieren mit den Stiften, aber ich wollte euch nicht so lange warten lassen. Einige der Farben, die ich im vorigen Post zeigte, finde ich sehr amerikanisch grell, aber so ist das bei Sets: nicht alles, was man da kauft, gefällt einem. Aber nach meiner Erfahrung brauche ich immer ausgerechnet den Stift, den ich gerade eben nicht habe. So habe ich nach einigen ebay-Verkäufen gleich mal die heimische Wirtschaft zum Florieren gebracht und aus dem Vollen schöpfen zu können, das ist schon ein Luxus, für den ich dankbar bin. Dafür hatte ich keine (in Worten: keine) Ostereier gekauft hahahahahahahaha!

Habt einen guten Sonntag. Da es bei uns regnet, werde ich mich jetzt in meinen Sessel trollen und den Spiegel lesen. Macht es euch auch gemütlich, heute und morgen und überhaupt ... und unterhaltet euch schön - ich antworte erst morgen, aber darauf freue ich mich jetzt schon!

PS: 
Die liebe Tina und die liebe Katrin haben Recherchen vom Feinsten angestellt und in den Kommentaren beschrieben. Es lohnt sich sehr, auch vom Spaß her, diese zu lesen! Herzlichsten Dank ihr beiden!

Und gerade kommt die Vorankündigung von Jacobi (klick hier), dass es die Chameleons auch demnächst als Einzelstifte zu kaufen geben wird ...

Zauberei gibbet nicht

Auch mich hat die Krise erfasst! Schrieb da doch neulich jemand bei einer anderen Bloggerin:

Du bist keine Selbstdarstellerin...auf Anhieb symphatisch.

Da frage ich mich natürlich, warum mache ich das alles hier und für wen? Nur für mich oder ziehe ich mir da einen nicht passenden Schuh an - hochsensibel wie immer? Aber dieser Post war schon vorbereitet und so sollt ihr ihn denn auch lesen - vielleicht nützt er euch ...

Die Chameleon-Alkoholmarker erschienen anfangs wie Zauberei, als ich mir das Tutorial angesehen hatte. Wie kann das sein, dass Farbübergänge wie von allein zu schaffen sind? Nun, ich brauchte eine Zeit lang, um die Wirkungsweise zu verstehen, aber wenn man es versteht, wie es funktioniert, ist es schon keine Zauberei mehr hahahahaha! Und ja, so viele Farben hat man, wenn man hemmungslos ist und gleich das große Set kauft - braucht man aber vielleicht auch nicht ...


Meine Erfahrung mit einzelnen Stiften allerdings ist, dass ich immer gerade den brauche, den ich nicht habe! Das große Set war mein Oster-Tröstungs-Geschenk ... und hat gewirkt!


Ich habe mich erst mal an kleinen Motiven versucht - was sonst? Dabei habe ich neue Lieblinge entdeckt. Rudi und Fauli haben somit Gesellschaft bekommen.



Besonders beim Hühnchen kann man gut sehen, wie einfach das Schattieren aussehen kann! Und es ist wirklich so, wie in dem Tutorial zu sehen ... auch Helge macht sich gut! Allerdings ist jetzt zur Abwechslung der Schatten rechts.


Schwieriger wird es bei anderen Motiven wie dem Zweig - da habe ich mir doch einen abgebrochen. Nicht nur den Zweig ....

 
In hellrosa geht es gut, aber dunklere Farbtöne bedürfen längeren Übens ...


... sonst sieht man eben doch den Unterschied der beiden Farben zu sehr!


Am meisten Freude machte dann das anschließende Ausschneiden mit der Schwester Cameo. Die Alkohol-Marker wellen den Karton kein bisschen. Bei wassergepatschten Farben war das immer ein Riesen Problem, wenn der Karton nicht plan auf der PixScan-Matte liegt - kaum zu vermeiden.


Aber hier, bei den Chameleons, ist alles roger - schön plan und ungewellt schneidet die Cameo selbst die kleinsten Beinchen vom Eulchen Helge genau aus - sagenhaft, diese Schwester!


Und damit ihr die Größe, äh Kleinheit seht, hier mal mit Lineal: irre winzig, was?


Und dann hatte die Schwester mal wieder ihre Tage: die Software machte, was sie wollte ...


Handstanzen funktionieren immer. Sie sind schnell und ohne Elektronik oder Software ... so zersäbel ich gerne Misslungenes in nette Kleinteile - da bin ich großartig drin! Selbstdarstellend halt hahaha!


Die Cameo hat sich dann wieder beruhigt, weil ich sie aus- und wieder eingeschaltet habe. Das mag sie und ich komme mit dem Trick immer zu guten Neuanfängen - sie offenbar auch, denn sie schnitt mir sogar übergemalte Unsauberkeiten klaglos weg! Finde ich toll ...


Meistens hahahahahahaha - man sollte sie nur nach der Arbeit loben!


Nun ja, zur Not habe selbst ich Scherenmuffel eine solche zur Hand und in derselben.


Und wie die Zauberstifte nun wirklich funktionieren, das erkläre ich dann demnächst. Eins nach dem Anderen. Der Blog soll ja keine Arbeit sein - isses aber meistens. Besonders das Schreiben fließt nicht so leicht aus den Fingern wie es sich liest.

Nur Bilder zu machen ist dagegen leicht. Ob obige Leserin das meinte, als sie sich so verächtlich äußerte über Blogger? Mir nimmt das erst mal die Lust, hier allen vorzustellen, was ich mache und euch vielleicht helfen kann und vielleicht auch bewahren vor unnützen Anschaffungen.

Erst mal kommt heute Sonne dran und Radfahren pur! Hoffentlich auch bei euch. Sonne erhellt mein Gemüt. Nicht immer, aber immer öfter hahahahahaha!