Da ich noch auf die göttliche Eingebung warte, wo ich die Traumfänger-Ringe finden könnte, muss ich mich mit etwas anderem Unsinn beschäftigen. Eine liebe Leserin erinnerte mich an die gefühlten Tausend Marienkäfer von neulich, die noch unbebastelt hier rum liegen. Nun ja, dann eben so:
Da die Käferchen noch kleiner sind, nahm ich die ebenfalls kleineren Glasbehälter aus China, aber das füllt noch keinen Blog-Post, also zeige ich euch was ganz, ganz Tolles von Susanne:
Diese Eier habe ich auch noch hier stehen. Sie sind beleuchtet und mir fiel noch nix Passendes für sie ein, weil ich ja die Ringe für den Traumfänger im Kopf habe. Susanne hat dann noch erzählt, dass sie aus Plauen kommt, an Deutschlands ostlichster Grenze. Da kommen Vater und Sohn her ...
Nun schwelge ich in Erinnerungen. Das Buch ist von 1952 - ich bin Jahrgang 49 - und hat auch alle 17 Umzüge und eine Tochter überlebt, zwei weitere Bücher sind verloren gegangen, leider auch die Tochter. Vielleicht sind da die beiden anderen Bände?
So musste ich mich trösten.
Es blieb nicht lange unversehrt - ich liebe das Ostermarzipan zum halben Preis.
Nun isses wech - die Schreiberei mit Susanne blieb. DAS ist das wirklich Schöne an sozialen Netzwerken, dass man mit Menschen zu tun bekommt, die das Hobby teilen und die eigenen Gedanken bereichern. Danke, liebe Susanne, dass ich deine Eier zeigen durfte.
Habt alle einen schönen Wochenausklang wünscht euch die stempellotta