Sonntag, 22. Dezember 2019

Adventskalender

Nun geht sie langsam zu Ende, die Zeit mit meinem Adventskalender. Ich hatte das große Glück, wieder einen von der lieben Katrin zu bekommen und hätte gern alles mit euch geteilt, weil es sooo schön war und noch ist, guckt mal, wenn ihr mögt:


Katrin hat zwei kleine Jungen, von denen ich ab und zu Bildchen geschickt bekomme. WhatsApp ist für mich Oldie eine richtig gute Erfindung! Aber in echt hier auf der Karte sind sie auch Spitze.


In Katrins Annaberg ist meistens eine Menge Schnee, nur dieses Jahr nicht. Aber sie macht dann halt welchen. Der Klimawandel reicht bis zum Erzgebirge, nicht aber bis zum Deppen Trump - leider.


Soooo viele Geschichten hat sich Katrin raus gesucht und gerne würde ich alle, alle teilen. Aber ich habe ein bisschen Schiss, dass irgendwer, ich habe da jemanden im Sinn, mich wegen Copyright-Verletzung anpissen würde - muss ich nicht haben.


Eine habe ich für euch gebügelt ...


An Nikolausi durfte ich die große Tüte öffnen - ein süßes Teetäschchen und Kräutersalz war drin. Auch als Erwachsene freue ich mich kindlich schlapp über solche Überraschungen!


Und Karten macht die junge Frau - zum Niederknien schön:


Nur mein Weihnachtskaktus hat nicht begriffen, dass in zwei Tagen der Heilige Abend kommt ... kein Ansatz einer Blüte dieses Jahr. Der hat sich im letzten Jahr verausgabt - wie ich mich auch. Schade.


Und dann habe ich noch einen Kalender von den Roten Nasen, den Krankenhausclowns bekommen, für die ich immer spende in der Hoffnung, es kommt kranken Kindern zugute.


So wünsche ich heute allen meinen lieben Leserinnen und besonders der Katrin mit ihrer Familie einen wundervollen vierten Advent und danke für viele schon hier liegende Briefe und Päckchen. Habt es gut alle da draußen und genießt die Feiertage.

Das wünscht euch von Herzen die stempellotta

Werbung für die Roten Nasen ist beabsichtigt, aber nicht bezahlt!

Samstag, 21. Dezember 2019

Facebook: Flopps und Freuden

Bei uns an der Bushaltestelle lese ich jetzt eine Werbung, dass es für jeden Menschen die passende Facebookrgruppe gäbe. Na ja! Wie ihr vielleicht wisst, lese ich gern politische Artikel von diversen Zeitschriften und Sendern bei Facebook nach, was der wichtigste Grund für mich ist, dort zu sein. Manchmal lese und schreibe ich auch in Gruppen, wenn ich was lernen möchte, wie hier zu sehen:


Es ging um meine Dampfkugel, die nun endgültig meinen Sicomatic Dampfgarer abgelöst hat. Die Cook4me ist ein geniales Teil. Alles reingeben, Deckel zu, abwarten, bis es piept und essen. So jedenfalls geht es meistens - bis auf das oben beschriebene eine Mal. Es geht aber auch anders!


Diese falsch bestellten Ersatzmesser für einen Handcutter, den ich nicht besitze, waren Stein des Anstoßes eines Streites mit dem Besitzer des Shops, der sich für den mit dem besten Service, den es gibt, hält. Mit mehr Fachwissen hätte ich mir denken können, dass diese Riesendolche nicht in einen Plotterhalter passen .... da ist Onlinekauf Käse, besonders an Schnäppchentagen, wenn niemand Zeit hat, Fragen schneller als nach fünf Tagen erst zu beantworten. Nun ja, ich sollte in  Facebook-Fan-Gruppen keine Kritik üben, sonst droht der Anwalt nicht nur zur Weihnachtszeit. Also immer schön aufpassen, ob und wenn ja in welchen Gruppen man sich tummelt. Ich habe nun eine bessere - es gibt ja wirklich viele - aber diese Erfahrung machte ich vor Jahren schon mal. Ich werde nicht klüger!

Dieser Post enthält keine bezahlte Werbung. Ich wurde und werde für nichts bezahlt! 

Dienstag, 17. Dezember 2019

Deco-Ende ist der Beginn ...

... des gemütlichen Teils meiner Vorweihnachtszeit - eigentlich. Aber ja, auch bei mir steht noch der Besuch des Bremer Weihnachtsmarktes an, zwei Feiern und ein Konzert im Hamburger Michel als Tagesausflug hatte ich gestern und auch der Sport läuft so lange weiter, bis ich ihn verboten bekäme. Also viel zu tun! Wird und wurde also Zeit, dass meine Deco-Orgie ein Ende findet!


Besonders schön sehen die Lotusblumen im Licht der untergehenden Sonne aus - zum Verlieben!


Auf dem Regal habe ich keine jahreszeitlichen Themen verwirklicht. Meint ihr, ich mache das alles vier Mal im Jahr neu? Bin ich bescheuert? Ja, ich weiß, da gibt es unterschiedliche Sichtweisen.


Das sieht man ja schon an der Auswahl meiner Viecherl, die ich im Laufe eines sehr langen Lebens gesammelt habe und nie nicht wegsortieren konnte ... wer sammelt schon solche Teile?


Oder aber auch geschenkt bekam von lieben, noch viel älteren Freundinnen, die meine Vorliebe für Kleines kannten. Manche sind schon in einer anderen und hoffentlich besseren Welt. Sie fehlen sehr.


Aber immer habe ich, wie ihr sehen könnt, ein Herz für Tiere. Eigentlich auch für Kinder, aber das ist eher schwierig, denn meine Wohnung ist inzwischen nicht mehr kindgerecht!


Auch manchen Ballast schleppte ich nach Hause. Zur Zugspitze werde ich nicht mehr kommen. Die Seilbahnfahrt aber wird mir ebenso unvergesslich bleiben wie die Abfahrt mit dem Züglein ... und Hühnergötter sammle ich vielleicht auch nicht mehr regelmäßig. Die Ostsee ist so sehr weit weg.


So kann ich nun zum Weihnachtskartenmachen übergehen. Bitte seht mir nach, dass ich auch dieses Jahr wieder lieber spenden möchte und nur zwei drei Menschen etwas geschickt bekommen, mit denen ich ein ganzes Jahr über im regen Austausch stehe. Um alle Menschen zu bedenken, die mir hin und wieder  liebenswürdigerweise Mails schicken, reicht meine Kraft und Kreativität nicht mehr aus. Die Deco-Orgie hat mich total leer zurück gelassen. Ich denke, nach Weihnachten wird es wohl besser. Man freut sich auch im kalten Winter oder bei Februar-Regen über Post, vielleicht sogar noch mehr, weil dann niemand mehr schreibt, oder? Mir geht es jedenfalls so.

Seid also nachsichtig mit mir bitte. Das wahre Leben  und die Gesundheit geht ja immer vor und besonders die hatte es im vergangenen Jahr wirklich schwer, sich bei mir einzufinden. Ich wünsche mir so sehr Anderes als Geschenke. Ein guter Wunsch ist viel mehr wert für mich! Für jeden!

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Freitag, 13. Dezember 2019

Foil-Sterne - fast mit Hausmitteln ...

Wie langjährige Leserinnen wissen, bin ich nicht für jede neue Maschine zu haben, mit denen Bastlerinnen Geld aus der Tasche gezogen wird. Besonders die Foil-Maschiieeeeen lag mir quer, vielleicht deshalb, weil jemand mich dringend überzeugen wollte. Ich habe damals einige Versuche gestartet, die ich jetzt auch bei YouTube sehr viel ausführlicher wieder finde. Also habe ich mich noch mal ran gemacht, da mir das Decofoil-Transfergel als eine gute Möglichkeit erschien, glänzende Sterne zu produzieren, ohne sich zu verausgaben mit so einer Heizmaschine, die kein Mensch für andere Sachen brauchen kann. Normalerweise kostet es 11 Euro! Also aufpassen!!!


Für meine Karte habe ich einen Stencil und ein Laminiergerät benutzt, wobei man aber vielleicht sogar auch ohne das Küchen-Gerät auskommt. Möglicherweise reicht auch ein Bügeleisen, mit Papier drunter. Inzwischen gibt es einige Spezialkleber für die Folien, guckt mal hier klick.


So glatt und glänzend bekommt man die Sterne mit Embossingpulver nicht hin. Aber ohne die teure Foil-Maschiiieeeen schon. Mir reicht das Gel absolut. Im Video wird es selbst für nicht englisch Sprechende gut gezeigt. Es gibt auch ein deutsches Video. Sucht es mal selbst bitte ... ich fand das nicht so ansprechend, als dass ich es noch mal suchen wollte.

Der Schnee übrigens ist Plusterfarbe, da ich meine Tuben immer noch nicht gefunden habe. Die Idee stammt von Katrin. Dafür fand ich mein Stirnband wieder, das seit Langeoog weg war :-)!

Einen schönen dritten Advent wünscht euch die stempellotta

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Sonntag, 8. Dezember 2019

Es wurde plötzlich kalt

Wir hatten den ersten Raureif in Bremen. Überall auf den Dächern und in den Gärten war ein weißer Belag zu sehen und der Nebel tat ein Übriges. Jetzt kommt er doch, der Winter. Also habe ich gleich eine Karte entworfen, die ein bisschen Winterhimmel und viel Schnee haben sollte - eigentlich.


Den Schnee allerdings hatte oder habe ich verloren oder doch vertickert, denn bei meiner Sortier- und Räumaktion suche ich nicht nur den Schnee verzweifelt. Er war in einer Tube und ich hatte sogar zwei verschiedene Sorten davon. Sowas geht doch nicht verloren, wenn man umräumt verflixt!


Nun, ich bin sicher, wenn ich an Osterkarten dran bin, finde ich den Schnee. Zwischendurch muss improvisiert werden. Darin bin ich inzwischen Meisterin. Das Älterwerden macht es nötig, wenn die Gesundheit nicht mehr das ist, was man von früher kennt. Also backe ich kleinere Brötchen ...


Gut gegen Magengeschwüre, Schlaganfälle, Fettleber, Entzündungen, Arthrosen und Herzinfarkt ha!

Na dann einen fröhlichen zweiten Advent wünscht euch die stempellotta auf Diät

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Freitag, 6. Dezember 2019

Mein Nikolausi für euch

Eigentlich bin ich, seid ihr ?, vielleicht ja schon zu alt für Nikolausies? Ich schere mich nicht drum und lass ihn fliegen, guckt mal: Im Zeitalter der Drohnen sicher bald überall zu sehen.


Den fliegenden Nikolaus habe ich aus dem Schnoor, dem ältesten Papiergeschäft in unserer Touristen Meile. So lustige Sachen gibt es da - klickt mal hier - und vielleicht auch hier. Im zweiten Bild kann man noch mehr von denen sehen :-)! Und meinem Nikolaus gab ich noch ein paar Tännchen dazu.


Jetzt kann er mit besserer Aussicht fliegen. Ist ja schließlich bald Weihnachten! Damit wünsche ich euch einen schönen Tag heute und einen gemütlichen zweiten Advent.

Montag, 2. Dezember 2019

Reparaturwarnung wegen Heißklebern

Neulich registrierte ich, dass mein - zugegebenermaßen nicht besonders schöner - Fernsehtisch eine Beule entwickelt hat. Nach 12 Jahren kann das passieren, ist aber nicht ansehnlich, zumal sich die Folie überall an den Kanten ablöste. Nun, kann man reparieren, dachte ich ... mit Heißkleber.


Ich hätte die Blase lassen sollen, wo und was sie ist, aber nein, ich wollte es wieder fest kleben, was an der vorderen Kante abstand, und pokelte etwas rum mit heißem Kleber. Das war die Folge:
 

Der Kleber machte die Folie spröde oder sie schmolz sogar unter den Fingern weg, also konnte ich nur noch das Tischchen, das sowieso zu klein war, umdrehen und für meinen Single-Tiefkühler verwenden. Da macht es eine gute und passende Figur.


Und für den Fernseher fand ich eine viel bessere Lösung als vorher. Drehbar ist er jetzt, zur Couch und zum Fernsehsessel gleichermaßen und ragt auch nicht über die Platte raus.


So steckt in manchem "Unglück" sogar noch die Chance, sich zu verbessern, auch wenn man es nicht erwartet hat. Gerade dann ist meine Freude besonders groß. Veränderungen sind manches Mal sogar wundervolle Verbesserungen. Trotzdem werde ich nie wieder mit Heißkleber folienlaminierte Möbel reparieren. Nehmt das als kleinen Tipp mit in eine gute Vorweihnachtswoche, die ich euch wünsche.

Donnerstag, 28. November 2019

Nun baumeln sie wieder all überall ...

Auf allen Blogs sehe ich Weihnachtskarten, während ich mich noch um Dekofummelkram kümmere und über alles hängende Lichterketten schmeiße. Zum Kartenmachen komme ich nicht, aber ich ahne, dass ich bald damit anfangen muss. Momentan fällt mir nur Unsinn ein - kartenmäßig:


Ich habe meine Charms gefärbt - original kann ja jede von uns hahahaha. Dazu musste ich mich erst mal ordentlich stärken, denn ich brauchte die Plastikbehälter. Und Alkoholfarben. Wenn man die im Becher schwenkt und Charms drin hat, klappt das ganz prächtig!


Bei mir hängt dann auch was. Keine Kugel, keine Mistel, kein Ilexbeeren, nur Unsinn. Vielleicht ein Wurm in größer oder ein Hasi? Jedenfalls keine Kugel! Vielleicht ein grüner Charm.


Oder sonst was auch immer, hängend muss es schon sein, um mit allen Künstlerinnen mithalten zu können. Das, was mir dazu allerdings einfällt, ist nicht jugendfrei hahahahahahahaha

Ein schönes Wochenende demnächst wünscht euch die stempellotta

Samstag, 23. November 2019

Neues Bastelreich

Man gönnt sich ja sonst nix! Seit 12 Jahren wackelt mein Schreibtisch, an dem ich bastele. Anfangs bereitete ich da noch Unterricht vor, schaukelnderweise. Es schadete der aufrechten Haltung :-)! Verstebungen unterirdischer Art behoben das Problem nicht. Werklehrerinnen können nicht alles!


Die schwerste Entscheidung war die, meinen Schreibtisch total ab zu räumen. Seht ihr, warum? Na klar, ich wollte ja gucken, ob die Platte noch was taugt, wenn ich mich schon verändere - tischmäßig. Also alles auf den Esstisch gepackt. Der sah nun aus wie mein Schreibtisch - logisch eigentlich.


Dafür fand ich meine alte Schreibtischplatte rein und unverkratzt vor - DAS ist der Vorteil, wenn immer alles drauf liegen bleibt! Sie wurde geschont und erblühte wie neu!


Ich weiß gar nicht, wie viele Jahre ich das nicht mehr gemacht habe. Ja, von einer Seite auf die andere räumte ich schon hin und wieder mal, aber ganz frei machen? Ehrlich! Das ging nie!!! Jetzt aber musste es sein, weil so ´ne Platte kostet ja auch was und meine ist farblich zwar out wie ich, aber vielleicht noch tauglich und vor allem: sie gefiel mir immer noch sehr.


Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Platte von Farben und Lösungen verhundst sein könnte, aber den einzigen Fehler, den ich fand, reparierte ich ratzfatz mit Bordmitteln. Und dann ging es ans Demontieren der alten Beine. Schreibtischbeine! Wie leer so ein Platz aussieht, wenn alles weg ist:


Und dann kam auch schon mein Untergestell. Die Platte also verwendete ich - sehr zum Ärger eines Möbelhaus-Verkäufers. Bei ihm gab es nur alles in weiß und mit Platte und für über 250€ teurer. Oh jaha, ich wollte mir ein höhenverstellbares Teil gönnen. Lohnt sich das noch in meinem Alter? Egal, es wurde frei Haus geliefert ohne Versandkosten, mit super Aufbauanleitung und innerhalb von drei Tagen und nicht erst weit nach Weihnachten. Ich liebe Online-Handel - und trage das Risiko.


Also schnappte ich mir mein Werklehrerinnen-Werkzeug (man braucht es nicht!) und legte los:


Sehr witzig fand ich das Lametta. Ich habe ja Sinn für Unsinn eines Packers, hier aber hingen Säckchen mit Schrauben dran, also sinnvoll, bevor man Pappe eventuell dusselig entsorgt ...


 Decke drunter, Platte drauf und Einzelteile ordentlich sortiert drauf gelegt, angezeichnet ....


.... und gehämmert, damit die Schrauben nicht abrutschen und dann geschraubt wie ein Weltmeister.


Am Ende, als auch die beiden neuen Beine senkrecht standen und fest geschraubt waren, fehlten nur noch die beiden Ständer. Und ein Werkzeug, das nicht beilag und das kein Heimwerker einfach hat! Den Lohn meiner Mühe konnte ich nicht genießen, weil ein 10er Imbus fehlte! Welch Ärger. Wir sind ja von Ikea Anderes gewohnt: schraubst du noch oder wohnst du schon?


Zum Glück, vor der Autofahrt zum Baumarkt bei Regen, hatte ein Nachbar solch einen Oschi. So konnte ich den Tisch, den man nur mit zwei Menschen laut Anweisung bewegen sollte, alleine fertig stellen. Ihn auf die Seite zu legen, ist selbst einer alten Arthrose-Oma vergönnt.


Ich hatte sogar die Anleitung schön mit festgeschraubt hahahahahahahaha - das blieb so! Cutter eingesetzt, Anleitung fein abgenabelt. Und für die zwei übrig gebliebenen Schrauben hatte der super nette Kundendienst-Herr in der Hotline eine gute Erklärung und nichts brach ohne diese zusammen.


Mit einer letzten Anstrengung, die für meinen kranken Arm allerdings nix war, stand das schwere, stabile Teil. Ich war so stolz und trage nun die entstandenen Schmerzen mit einem Lächeln ....


Als bekennendes Spielkind fuhr ich erst mal alles rauf und runter. Ruckelfrei und absolut leise.


Jetzt kann ich wieder basteln, auch im Stehen. Ich kenne eine Bastlerin am Meer, die das so macht.


Und so langsam füllte sich auch wieder die Tischplatte mit Krempelzeugs - unentbehrlichen Sachen.


Und falls ihr jetzt auch Lust auf so ein Teil habt, klickt mal hier. Ein deutscher Betrieb, der einen Schreibtisch liefern kann, auf dem man eine Tasse Tee trocken rauf und runter fahren kann, ohne ein Fußbad anzurichten. Wird in die Wohnung geliefert und wenn man dem Postboten einen Obulus gibt, hat man auch kein schlechtes Gefühl dabei. Jedenfalls als Oma genieße ich den Online-Handel sehr. Nicht nur aus China. Wer pfiffig ist, kann auch in Deutschland davon leben.

Ich werde jetzt basteln. Den ganzen Sonntag oder so. Oder auch nicht - es ist bald Weihnachten ha!

Donnerstag, 21. November 2019

Mousse a la Nuvo und Filmtipp

Bei meinem letzten Gematsche mit der Sternchenmaske gefielen mir die winzigen weißen nicht so gut, also probierte ich eine andere Masse aus, die ich durch die Maske strich: Nuvo Mousse.


Nach wie vor gefallen mir die glänzenden Stiftfarben, aber die Mousse überzeugt mich nicht sehr.


Sie ist verhältnismäßig fest, was bedeutet, dass die Sternen-Löcher in den Masken zwar gut ausgefüllt werden können, aber wenn man den Stencil dann abnimmt, bleibt doch zu viel in der Maske hängen. Dafür sind aber die Stifte immer noch wundervoll und zur Mousse finde ich sicher noch eine andere Lösung. Sie glänzt mir auch nicht genug.


So pinsel ich noch ein bisschen mit den Stiften rum und freue mich auf das anstehende Wochenende.


Selbiges wünsche ich euch auch und kleiner Filmtipp am Rande: Nehmt das schwedische Original mit, das ihr bei Netflix einen Monat umsonst gucken könnt. In deutsch mit Schauspielern, die ihre Preise zu recht erhalten haben für die Darstellungen. Der verletzte Proll Martin, der köstliche Stinkstiefel Eddie, ein Hugh-Grant-Verschnitt Martin und natürlich die beiden Hauptdarsteller sind der Knaller für alle Lebenslagen. Ich wollte, ich hätte solche eine Sendung zu meiner Scheidungszeit sehen können! Vielleicht wäre dann einiges besser gelaufen.

Ein sehr lohnendes Vergnügen für lausige Regen- und Nebeltage! Ich schwör´s!!!