In Hamburg haben 178 Rechte demonstriert und standen 10.000 Nazigegnern gegenüber. Dieses Verhältnis sollte so bleiben .... es muss so bleiben! Und #wirsindmehr müssen noch mehr werden.
Ich habe die Geschichten meiner Eltern und Verwandten noch im Ohr, die nach Jahrzehnten des Schweigens am Ende ihres Lebens endlich anfingen, über ihre Fluchterlebnisse aus Ostpreußen zu berichten und werde nie vergessen, wie sie in der neuen Heimal aufgenommen wurden und sich fühlten, obwohl sie Deutsche waren. Lasst uns ein bisschen freundlicher den Menschen gegenüber sein, die sich bis zu uns gerettet haben!
Und nein, Kriminelle will auch ich nicht haben - weder Deutsche, noch Ausländer! Aber am aller aller allerwenigsten möchte ich mit diesen braunen Nazis zu tun haben- nie wieder und kein bisschen!
Genauso ist es!
AntwortenLöschenBunte Grüße - Dorith
Wie schön - eine Gleichgesinnte!
LöschenEbenfalls bunt grüßt und dankt Annelotte
Hach und wie sie marschieren deine Ameisen...so toll 😍😍
AntwortenLöschenEine wirklich schöne und ausdrucksstarke Karte hast du gemacht liebe Annelotte. So schön bunt und fröhlich und freundlich...Tolle Karte und eine tolle Botschaft.
Von 💜 Susi
Das freut mich sehr, liebe Susi,
Löschendass auch Du bunt bist und meine Karte verstehst 😍😍 !!!
💜 lichsten Dank und liebe Grüße von Annelotte
Dieses Thema ist kein leichtes, aber ich stimme Dir insofern zu, dass man Hilfesuchenden diese nicht verwehren sollte. Jedoch bleibt ein Extremist ein Extremist, ganz gleich welche Richtung er bevorzugt. Dann lieber Flowerpower, aber dazu scheint heute niemand mehr imstande zu sein...
LöschenDeine Karte ist ein tolles Statement und so lange es noch Menschen gibt, die nachdenken und überlegen, ist noch nicht alles verloren.
GGLG und einen zauberhaften Tag für Dich 💜
Nun ja, ich bin da mehr für Hilfe für Selbsthilfe, liebe Sandy,
Löschendenn zu viele Menschen ruhen sich darauf aus, dass andere für sie sorgen in meinen Augen, aber das ist nicht auf Geflüchtete beschränkt, sondern auch unter Einheimischen ein verbreitetes Symptom leider. Und an die Flowerpower-Bewegung erinnere ich mich noch sehr, Im Vordergrund stand System-Verweigerung, nicht aber die Ablehnung von Sozialhilfe. Hauptsache, man musste nicht arbeiten und konnte kiffen und Sex haben, immer und überall hahahahahahaha, aber ich war damals noch sehr jung und blieb es nicht. Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo ich merkte, Arbeit macht auch zufrieden und ausgeglichen ... altmodisch, aber wahr!
Ich glaube an die Vernunft in Menschen und die Kraft, diese anzuwenden. So hoffe ich, dass in der Tat nicht alles anderen aufgebürdet wird und Eigenverantwortung stärker wird, denn bunt ist schön!
Bunte Grüße und noch bunteren Dank sendet Dir Annelotte