Sonntag, 2. Dezember 2018

Und noch dazu ist es früh dunkel ...

Jetzt rasen wir auf Weihnachten zu - mit Tempo. Vom Backen und Kochen habe ich erst mal genug und so langsam kommt wieder die Ideenflut und Lust zum Basteln. Also erst mal der trüben Jahreszeit entsprechend einen dunklen Himmel wischen, der geht immer. Schön cremig, geht mit vielen Stempelfarben, besonders cremig aber wird es mit den Oxide Distress Farben, die es inzwischen überall gibt. Drei Farben reichen hier aus und Sterne aus Resist-Spray/Goosebumps.


Anschließend nehme ich dann verschiedene Framelits und stanze mir von so einem großen Stück Himmel mehrere kleine aus. Das Wischen klappt bei mir auf großen Flächen leichter als auf kleinen und so kann ich mehrere kleine Himmelchens gewinnen, auch für den kleinen Unsinn zwischendurch:


Rudi ist wieder da und schrie so laut und obwohl ich frierende Hände mit Handschuhen schützen muss und Radfahrerin aus Leidenschaft bin, freute ich mich, wenn es nun auch noch schneien würde!


Dann wäre mein Lieblingsschneemännchen auf dem Balkon dran, diesen zu schmücken!


So warte ich mit dem Fuchs auf den Schnee, der vielleicht doch dann irgendwann von oben aus meinen Himmelchens schneit und lasse dafür die Sterne sausen. Wer braucht schon Sterne vom Himmel?


Mein Himmel fliegt - wohin auch immer. Vielleicht zu meiner fernen Familie? Ich gebe ja nie die Hoffnung auf, dass ich nicht zuerst sterbe grins ... dann schon lieber die Hoffnung!

Eine schöne Adventzeit wünscht allen, vor allen den Kranken und denen, die allein oder womöglich auch einsam sind, die stempellotta

5 Kommentare:

  1. Moin,

    dann sind ja ein paar Sterne übrig für die Sterneköche... die versuchen ja dauernd, die Dinger weich zu kochen ;-).

    Schöne Adventszeit, mit oder ohne Sterne wünscht dir

    die Bigi

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    1. hahahahaha - Sterne für Sterneköche - so was fällt nur Dir ein, liebe Bigi!
      Aber da ich weit davon entfernt bin, das Kochen über meinen alltäglichen Gebrauch und nur für mich hinweg zu perfektionieren, können die Sterne gerne oben bleiben hahahaha!
      Habe übrigens die Sicherheitsabfrage, die auf "nein" stand, jetzt in "ja" geändert. Vielleicht fällt dann diese saublöde Autosucherei weg, obwohl es nach meinem Verständnis genau umgekehrt sein müsste?
      Lieben Dank und herzlichen Gruß von Annelotte

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  2. Wir alle brauchen Sterne am Himmel, liebe Annelotte.
    Sterne sind wie Freunde. Man kann sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da.
    Vor Jahren, als mein Vater starb, zeigte mein Sohn (im Kindergartenalter) am Abend nach der Beerdigung auf einen Stern und sagte, dass das der Opa ist.
    Deine Karten sind herzallerliebst. Die erste mit dem runden Himmel gefällt mir am besten.
    Liebe Grüße Kerstin

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    1. Natürlich haben beide Karten einen runden Himmel. Aber der mit dem einzelnen Stern gefällt mir besser. :)

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  3. Liebe Kerstin,
    da hast du wieder mal recht mit den Sternen. Wir brauchen sie. Wenn ich in den Himmel sehe, fühle ich meine Probleme nicht mehr ganz so deutlich, denn die Sterne zeigen uns, wie klein wir in Wirklichkeit sind und damit auch unsere Probleme. Wir haben ein Dach über dem Kopf und genug zu essen und sind mehr oder weniger gesund. Wenn wir Glück haben, dann bleibt das noch ein Weilchen so. Hoffen wir es!
    Hab eine gute Zeit heute zur Wochenmitte und lieben Gruß und herzlichen Dank sagt Annelotte

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