Jetzt aber schnell ...

Mein toller Kalender von der lieben Thekla sagt mir: Höchste Eisenbahn, in die Gänge zu kommen und nicht nur rum zu platschen mit Alkoholfarben, auch wenn sie noch so gut riechen ...

Zum Glück hat eine Blogfreundin heute Geburtstag, so dass ich die Hintergründe gut verarbeiten konnte - kann man nicht immer, aber da sie sich freute, zeige ich euch, was mir gelang:

Alkoholfarben leuchten wirklich sehr intensiv, besonders auf dem Yupo-Papier, was eigentlich eine Folie ist, aber da so ein kleines Fläschchen Farbe schnell zuende geht, viel noch dazu in die Luft verpufft, dachte ich, es muss doch auch mit normalen Sprühfarben möglich sein, schöne Farbhintergründe zu fabrizieren. Nun - ich bin dran und zeige es euch demnächst.

Happy Birthday, liebe Birgit, und bleib gesund - mehr kann ich nicht wünschen in diesen elenden Zeiten. Das aber von ganzem kleinen Herzen ...

Bier und Deckel

Es gab mal eine Zeit, da stand ich unter der Dusche und suchte meine Füße. Ich war keine 23 Jahre alt und ziemlich schwanger und dachte, was für arme Menschen, die so einen Bauch ihr Leben lang schleppen müssen! Nun gehöre ich dazu, aber NICHT MEHR LANG!!! Rund ist schön? Na ja ...

 

 

Der Unsinn mit dem runden Bierdeckel fing an, als ich in einer Show des Bastelmeisters gesehen hatte, er verkauft auch Mullbinden. Was auch immer er anpreist, begeistert alle, aber Mullbinden?

Da ich zum großen Glück mehrere unbenutzte Notfalltaschen im Auto liegen hatte, suchte ich gleich mal eine raus und färbte sie. Der Meister nimmt Handschuhe - mir reichte eine Pinzette und Spray.

Das Ergebnis wurschelte ich um einen Bierdeckel rum, den ich nicht in der erlauchten Gruppe zeigen werde, aber ihr versteht sicher meinen Spaß, oder?

Ich verwendete alles zusammen, was nicht und kein bisschen zusammen gehört. Das muss ich nicht lange lernen, sondern mache es einfach, respektlos, wie ich oft bin: Mehr Annelotte als Kunst.

 

Nur mein Wurm meckerte rum und fragt, warum er nicht mitmachen durfte. Wusste ich keine Antwort drauf. Und schon schrie auch Rudi aus seinem Kästchen, was das denn solle hier? Sei doch schließlich bald Weihnachten - verdammt! Wusste ich auch nicht, aber um Aufstand und Revolution in meiner Schublade zu vermeiden, versprach ich erst mal Besserung und begab mich auf meinen täglichen Rundmarsch. Dank meiner Fitbit weiß ich jetzt, dass mein Tempo beim Gehen einem Training zur Fettvernichtung entspricht und ich kann Kalorien hinterher ablesen, die ich geschafft habe. Radfahren verbraucht weniger, vor allem mein Motorrad. Schade auch! Habe mir gleich mal ein Eis mitgenommen gegen Bauchverlust 😂😂😂 😂😂😂 😂😂😂!

So viel Neues auf ein Mal!

Da ich in den letzten Wochen nicht nur Bastelvideos geguckt habe ohne Ende, sondern natürlich auch Bestellungen gemacht, sitze ich jetzt auf einem Haufen mit neuem Material und weiß nicht recht, womit ich beginne. Das Spielkind in mir hat gesiegt:

Eigentlich wollte ich den Hintergrund von neulich noch ordentlich weiter verarbeiten, aber zu mehr als den kleinen schwarzen Spritzern ist er nicht gediegen ...

Ich habe mich doch lieber mit meinen Farbspielen und den Käfern beschäftigt. So langsam komme ich drauf, dass man die Stifte übereinander schichten kann und so krabbeln auch die noch rum.

Damit ihr aber nicht leer ausgeht, zeige ich euch noch eine Karte mit ganz anderem Stil. Ich finde sie sehr gelungen! So viele Stanzteilchen und ein toller Strukturkarton, echt! Lydia kann das toll drapieren!!!

Danke, liebe Lydia! Bleibt alle gesund. In Bremen geht die Ansteckung munter weiter und jetzt überfällt auch noch Nebel meine Stadt. Wenigstens ist der Kühlschrank wieder voll, also werde ich nicht verhungern, nur fett durch Unvernunft, genannt Corona-Lockdown, verursacht durch Trottel. 

Ein Mist hoch drei! Wie gut, dass es Licht am Ende des Tunnels zu geben scheint ...

Farben, Farben und noch mehr Farben

Nachdem ich nun von so manchem Spaziergang im Bürgerpark inspiriert worden bin, habe ich mich an die Sprüh-Farben gemacht, die ich hier im Fundus hatte und zeige euch mal, was dabei raus kam:

 Wie kommt es zu dieser Farbenpracht, wurde ich gefragt, und ja, ich zeige es mal Schritt für Schritt.

 Da mir diese Karte zu wild geworden war, habe ich sie kurzerhand zerstanzt und Blätter draus gemacht. Aber angefangen habe ich hiermit:

"Antikes Leinen" und "altes Papier" brachte mir nicht den erhofften Spaß, aber dieses "zerbröselte Lagerfeuer versprach Frohsinn:

Feucht sah die Karte allerdings nach einer Krimiserie aus, kurz nach dem Mord ... also ließ ich es erst mal in Ruhe trocken werden ... und erkannte es danach kaum wieder. Die Oxide Farben oxidieren = reagieren mit dem Sauerstoff der Luft und sehen dann manchmal ganz anders aus. Außerdem nicht vergessen zu schütteln, damit ihr Farben abbekommt. So kann es danach nämlich aussehen:

Nee, das war nicht das, was ich wollte! Durch Zufall wischte ich aus Versehen mit einem Lappen an einer Ecke der Karte drüber und siehe da:

Ich konnte die satt rote Farbe wieder erkennen. Und auch diese Farbnasen, die jetzt rauf laufen:

Es sah mir aber immer noch zu blutrünstig aus und zerschneiden wollte ich den Hintergrund nicht noch einmal, also habe ich einen Stempel drauf gedrückt. Die Empfängerin hat sich gefreut - sie wusste bis jetzt nichts von meinen Gedanken. Ich versuchte es ein weiteres Mal mit weniger Farbe:

Es ist aber schwer, auf solche Hintergründe etwas zu drapieren. Meine fertigen Teilchen verschwanden in der Farbfülle und der Effekt war nicht nach meinem Geschmack. Also weiter probieren. Mehr Farben. Und immer wieder mit Wasser drauf gesprenkelt und gespritzt.

Es kommen dann Farben zustande, die ich gar nicht besitze! So ganz kann ich mit der Reaktion der Sprays noch nicht umgehen, aber die Ränder habe ich vorsorglich aufgehübscht.

Das glattes Fotopapier mit meiner "Photo-Deckel-Guillotine" schön beschnitten. So was ist schon mal der erste Spaß bei der Sache, wenn ich für dieses modische Schnickschmack-Teil nichts auszugeben brauche. Von Lydia kam der Hinweis, es gäbe auch eine Schere zum kleinen Preis mit diesem Effekt!

Nun warte ich auf die Eingebung, was mit so einem Hintergrund zu tun sei. Habe ja noch Zeit. Drei Wochen Lockdown sind noch zu überbasteln. Bleibt alle gesund! Ohne den Trumpel gelingt mir das jedenfalls wesentlich leichter. Nur die Galle meldet sich unfein.

Schönen Sonntag Abend für euch alle wünscht euch die stempellotta

Hallo wen?

Also ich kann mit diesem Fest nicht so viel anfangen, aber trotzdem habe ich einen Bierdeckel dazu gestaltet. Da ich meinen privaten Lockdown schon früher begonnen habe, hatte ich Zeit und weil es die offizielle Begründung ist, Weihnachten mit den Lieben verbringen zu können (?), musste es so sein:

Leider kann ich diese Karte niemandem schicken - wer möchte schon zum Frohen Fest erinnert werden an Tod und Vergänglichkeit? Also tüte ich das Teil ein und locke down ... wie die Blätter beim Spaziergang gerade immer tüchtig wie ein Regen fallen. So schön - ich liebe es!

Ein Unding - eigentlich ...

Nun, seit einigen Wochen vertreibe ich mir die oft langweilige Zeit im Homeoffice mit dem Lernen neuer Techniken, die niemand charmanter präsentiert als Tim Holtz. Schaut mal bei Youtube rein. Er und sein Lebensgefährte Mario sind glänzende Verkäufer und fischen im Heer der bastelnden Frauen nach Beute - erfolgreich, wie ihr seht: Katze, Vogel und Farben sind von Ranger. Halloween Grusel Stempel und sämtliche Skelette und alle Totenschädel kann er allerdings nach meinem Geschmack ruhig behalten, aber alle bissigen Katzen finde ich einfach genial! Da ist ihm Großes gelungen!

Mit seinen "Snarky Cats" kann ich mit Lust Unsinn produzieren. Bei dieser Karte hat auch hat auch Designerpapier von Alexandra Renke mitgemischt. Und der Plotter Brother ScanNCut SDX1200.

 

 

An allen Stellen der Matte habe ich ihn schneiden lassen, um zu sehen, ob er verzerrt schneidet und bin sowas von begeistert, wie sauber er das schafft. Auch das Kalibrieren ist ein Pups im Wind und kann entgegen früherer Erfahrungen mit dem Vor-Vor-Vorgängermodell leicht von mir Oldie (71) getätigt werden. Es braucht keinen Techniker oder das Einschicken des Gerätes zum Hersteller.

 

Ich bin noch weit entfernt davon zu kolorieren wie die Kürbiskünstlerin. Ich muss klauen. Man kann das auch mit der Schere erreichen, zu klauen, ganz ohne Plotter! Es gab mal sämtliche Früchte bei der Renke, auch Zwetschgen und Kirschen und Erdbeeren und Zitronen hatte sie! Jetzt liebe ich die Vögel und Tiere und Schneemännleins und decke mich ein, wenn es Prozente zum Black Friday gibt.

Und wer erst mal eine Leckerei in Händen hält, tauscht keinesfalls mit einem Vögelchen gegen seinen stacheligen Zweig, selbst wenn der von Tim Holtz ist! Da bleibe ich hart. Wie sagte mein Vatti immer: Selber essen macht fett. Stimmt!

Weil ich nicht nur Tim Holtz Utensilien verwendet habe, lade ich so ein Annelotte-Werk allerdings sicherheitshalber erst gar nicht in der Facebook-Gruppe der Süchtigen dieses Herrn hoch, denn dort findet ihr wirklich keine Karten, Kästen oder Särge, wo Teile vom AliExpress verwendet werden wie mein Baum am Rand. Doch die Preise passen sich eh an. Ali wird teurer und manch Andere billiger.

Nur: Hatte der Designer erst Ende September seine neuesten Stanzen und Stempel sehr animierend vorgestellt, waren diese schon vier Wochen später bei mir im Briefkasten - vom Ali und somit früher, als die Originalfirma liefern kann. Eigentlich ist das ja wirklich deprimierend ... doch schmunzeln muss ich trotzdem. 

Ich weiß, ich habe einen schlechten Charakter! Ist der Ruf erst ruiniert und so weiter. Gute Mädchen kommen halt in den Himmel, schlechte dafür überall hin. Und sie haben mehr Spaß dabei.

PS: Ich habe es doch getan und die Karte in der Tim Holtz Gruppe gezeigt. Massenweise Kommentare und Likes - die Amis sind echt freundliche Menschen. Hat Spaß gemacht. Und englisch lerne ich so auch ...

Man (ich!) sollte keine Karten auf Vorrat machen ...

... jedenfalls keine Trauerkarten. Meine/unsere liebe Blogfreundin Ingrid ist gestorben. So schlimm!

Ich war gerade dabei, diese Bierdeckelkarte für sie zu gestalten, denn ich weiß, sie hatte Humor.

 

Nun ist mir kein bisschen mehr zum Lachen. Sie schrieb vor dem Krankenhaus, dass sie sich freue, bald wieder hier lesen zu können. Es war mir immer eine Ehre! Nun ist sie im Himmel.

Ich werde Ingrid nie vergessen!

Resteverwertung 😘

Manchmal bin ich einfach träge und stelle mir nur Stanzteilchen her, die ich irgendwann verwenden möchte. Seit ich die kleine Stanzmaschine Sidekick habe, bin ich ganz oft am Stanzen. Und manchmal verarbeite ich dann ganz viele von den entstandenen Teilchen auf ein Mal:

So etwas entwickelt sich, gaaaanz langsam. Ich hatte noch von der Wimpelorgie Teile über und der Vogel lag hier sogar noch zwei Mal. Aber zwei Wimpel und zwei Vögel und Bierdeckel? Na ja.

Ich habe dann erst mal den Rand mit Versamark klebrig gemacht und mit Glitzer embosst und genau so sieht es aus, wenn man dabei mit dem Heißluftgerät aus der Spur bläst ...

Dann fand ich die Wasserspritzer auf der Distress Oxide Farbe zu blass. Also Herzen auf dem Untergrund platziert - der verzweifelte Gesichtsausdruck des Vögelchens verdient es!

Und da er gar so jämmerlich guckt, dachte ich, der ist bestimmt hungrig. Ein weißes Lebkuchenmännchen hatte ich noch rumliegen von Nellie Snellens kleinen Ministanzen. Aber Albino-Lebkuchen? Geht gar nicht. Dem Vögelchen schmeckte es erst, als Zuckerguß drüber kam.

Und für die läppischen zwei Wimpelchen gab es eine Straßenlaternen-Lösung. Gut, wenn man aus dem Vollen schöpfen darf!

Der Wicht guckt zwar immer noch jämmerlich, aber er hat jedenfalls keinen Hunger mehr zu haben!

Das sage ich mir auch oft am Abend ... und gucke jämmerlich!

Einen schönen Feiertag und ein langes Wochenende wünscht euch in Ost und West die stempellotta

Regen und Kälte - wundervoll!

Na ja, zumindestens für die Natur! Ich als Stadtmensch gehöre sicher nicht mehr dazu, denn ich friere. Das hält mich nicht allerdings kein bisschen ab, zu basteln - neee! Und an das nahe Weihnachtsfest zu denken und das kommt dabei raus:

Diese sagenhafte Maus oder Ratte oder irgendwas dazwischen, die Tim Holtz sicher "spooky" nennen würde, hat es mir angetan. Zusätzlich zu dem Format der Bierdeckel, die ich bei Sandra zum ersten Mal sah und sofort liebte.

Ich habe mir gleich 100 Stück geordert (Amazon, knapp 7€), weil ich so eine Sammlerin bin und mir schon dachte, dass ich ganz versessen sein würde auf so eine neues Format. Scrollt auf Sandras Blog nach unten, dann wisst ihr, dass man durchaus süchtig werden kann davon - ganz ohne Alkohol.

Mit meinem Marmorspray, Alcohol-Farben auf Yupo-Papier, das offenbar beim Embossen schmilzt, Pilzen, die für Enamel-Accents-Punkte zu klein sind und einem fröhlichen Weihnachtsmann sollte es uns doch gelingen, die nun folgenden nassen und kühleren Tage samt Corona-Angst zu bewältigen, oder? 

Seid alle wachsam und passt gut auf euch auf - ich versuche auch mein Bestes!

Es trägt Früchte

So langsam komme ich den Tricks der Könnerinnen in der Facebook-Gruppe auf die Spur und manchmal kann ich sie sogar verwenden. Und noch manchmaler kommt sogar eine gute Mischung heraus: Annelotte Karte mit Tim Holtz Technik - ich finde das ziemlich gelungen!

Ich kann halt nicht anders, als immer wieder etwas zum Schmunzeln zu produzieren statt in Kunst zu machen. Die Zeiten mit weiterhin steigenden Infektionszahlen würden mich sonst runter drücken.

 

 

So wünsche ich euch allen, die immer noch zum Lesen und Schauen auf meinem kleinen Blog vorbei kommt, dass ihr die zweite Welle gut überleben mögt. Für weniger Leserinnenzahlen bin ich zu alt. 

Ich möchte ja, wie ihr auch, Ostern noch erleben, oder? Also bleibt wachsam, achtsam und tragt die gottverdammte Maske. Sie schützt in jedem Fall wohl doch vor schweren Verläufen von Covid 19. Das wäre doch schon mal ein Gewinn, oder etwa nicht? Und vielleicht hilft ja auch ein Hobby, um mit der Angst klar zu kommen. Mir jedenfalls nützt es sehr. Alkoholfarben, goldener Marmorzauberspray und goldene Moussee samt Stencil sind schon die halbe Miete. Und Humor - der vor allem!

Lasst ihn euch nicht nehmen. Ich arbeite daran, euch anzustecken mit Schmunzeln. Schönen Sonntag wünscht euch die stempellotta!

Es wimpelt bei mir ...

Durch meine ständigen Ebay-Verkäufe habe ich eine falbelhafte Kartenkünstlerin kennen gelernt, die unter vielen anderen Sachen eine Wimpelstanze von mir kaufte, mit der ich bis dato so gar nichts anzufangen wusste. Sie hat mir allerdings blitzartig gezeigt, was sie damit machen konnte. Was soll ich sagen, ich habe mir die Stanze neu geordert ... aus Amiland puh!

Und fing an, Wimpel zu gestalten. Schon das war ein Akt, echt. Dabei merkte ich, dass ich zwei völlig identische Aquarell-Möglichkeiten habe: Gamsai und Caran d´Asche Stifte. Beides gleich. Aber brauche ich zwei total gleiche? Im Seniorenheim mit einem Zimmer? Also eins zu Ebay!

Zwei Wimpel sind mit der einen Farbe, drei mit der anderen Farbe gestaltet. Und? Unterschied?

Und dann fiel mir auf, dass ich fast keine kleinen Text-Stempel habe ... geht gar nicht! Aber Sandra hatte den Tipp parat, meinen Drucker zu benutzen. Warum komme ich nicht auch auf solche Ideen?

Dabei sieht das so toll aus, als wäre es gestempelt - auf den ersten Blick jedenfalls! Ohne Embossing.

 Und es geht auch noch kleiner ...

Wie es der Zufall will, flatterte mir noch ein neues Stanzenset ins Haus. Klein und fein. Keine 5€.

Ich bekam allerdings etwas, was ich nicht bestellt hatte - in vollem Bewußtsein jedenfalls never ever. Ein Stempelkissen sollte es sein ....

Es war/ist ein Pin. Tim Holtz scheint ein Fan von Pins zu sein - großes Spielkind halt. Sehr nett!

 Jetzt wimpele ich weiter - man gönnt sich ja sonst nix! Draußen wird es Herbst. Mit Wespen.

  

Ich werde die Stanzteilchen bemalen. Offenbar ist bei wirklich guten Karten jedes Teilchen eine Leinwand für neue Farbe oder Dekoration. Mal sehen, wie ich mit dieser Aufgabe zurecht komme. Die Karten der Künstlerinnen jedenfalls sind nicht zu erreichen, aber meine waren/sind ja immer sehr speziell 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 und das soll auch so bleiben! Versprochen. Mit Wurm!