Freitag, 4. Januar 2013

Kleinigkeiten Teil 3

Nachdem ich hier keinen weiteren Raum für Anderes geben will, möchte ich zum Alltag der Bastlerinnen zurück kehren. Ach ja, ein Bastler war ja auch noch dabei :-)! Er macht jetzt wunderbare Kerzen - mit Stanzen, liebe Corinna. Na, brauchst Du nicht doch noch mehr von denen?

Na ja, diese Two-Tag-Stanze wurde von mir bis jetzt zugegebenerweise zweckentfremdet und alles ist auch mit der Schere zu bewältigen, vor allem, wenn man es gut kann! Aber ich will ab und zu auch regelgerecht basteln, jawoll, traut mir nur keiner zu und werde die Stanze jetzt benutzen zu etwas, wofür sie wohl gedacht war, guckt mal:


Ein kleines Etwas für Geld oder sonst was Flaches. Wurde von den Käuferinnen auf der Weihnachtsmesse gerne gekauft und man kann es wirklich gut an eine Kerze hängen - wenn sie nicht brennt und alles mit in Flammen aufgehen läßt ...

Für mich ist die Stanze die ideale Resteverwertung, denn wenn man sich mal die Zahlen ansieht, die ich immer auf die Rückseite der Dies schreibe, erkennt man, dass man mittlere Farbkartonreste damit gut in der BigShot vernudeln und sinnvoll verwerten kann:


Und den eigentlichen Knüller des rechten Tags der Stanze habt ihr ja schon längst gesehen, oder? Ich mache es halt oft gern kompliziert, weil das Einfache - ja, das kann doch jeder!


Der Knüller ist der Schlitz, liebe Corinna, die wirklich unglaublich toll ausschneiden kann, aber das, meine Liebe, das ist die hohe Kunst, oder? Und dieser halbrunde Schlitz erlaubt es, ein Täschchen ohne viel Schnibbeln und Messen zu basteln. Ratzfatz - wie ich es liebe! Aufwand und Effekt im guten Verhältnis und nicht stundenlang basteln für eine Winzigkeit!


Bei den jugendlichen Enkeln meiner Oldie-Freundinnen kommt Bahres als Wahres am besten an. Und den Omis zum Trost dann was Süßes - genießt es!


Und es gibt noch mehr Anwendungen dieser Stanze - Fortsetzung folgt demnächst auf diesem Blog!

Ein beantworteter Kommentar

Trotzdem auch dieser Kommentar keinen Namen enthält, weil die Person zu feige ist, ihn zu nennen, mache ich mit dieses eine Mal die Mühe zu antworten. Alle anderen verwahre ich nur auf!

Am 03.01.2013 um 22:44 schrieb Anonym:

Anonym hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Die Neue" hinterlassen:

Liebe Annelotte,

vergiss bitte nicht, die Prozente beim Finanzamt anzugeben, ebenso die deiner zahlreichen Ebayverkäufe. Bin schon erstaunt, das du als privater Ebayverkäufer so oft neue Artikel verkaufst. Eindeutig ist das gewerbliches Handeln. Du hinterziehst hoffentlich nicht wissentlich Steuern? Zudem gibst du den Kunden keinerlei Garantie auf Neuware, sie können den Kaufvertrag nicht widerrufen, weil etwas einfach nicht gefällt.

Natürlich mache ich Steuererklärungen wie andere auch, C?! Und selbstredend darf ich von Stempelsets, bei denen mir nur ein oder zwei Stempel gefallen, den Rest als Privatperson verkaufen. Ich bin ja keine Demo :-)

Ich wundere mich, dass dich noch keine Demo beim FA angezeigt hat, die Ebaydaten sind ja in deinen Bewertungen einsehbar. Es sind ca 300 Verkäufe, das ist ein schönes Zubrot, wenn man keine Abgaben hat.

Es stimmt, dass man oft bei ebay so viel bei den Verkäufen bekommt, dass man sich das Behalten des einen oder anderen Stempels aus einem Set finanzieren kann. Gut, was? Kannst Du auch machen! Zu Nazi-Zeiten gab es mal einen Spruch: Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant! Aber seitdem ich manche Demos kenne (zum Glück sind das nur gaaaaanz wenige, die andere anschwärzen und dabei selbst auf die Nase fallen)  ist mein Glaube an die Toleranz gegenüber Andersdenkenden gewaltig ins Schwanken geraten.

Natürlich kannst du die Artikel günstiger anbieten als Demos, du bereicherst dich ja an der Arbeit anderer. Die Demo hat die Arbeit und du leihst nur deinen Blog und schiebst die Mails rüber.

Die Flohmarktverkäufe für vier Demos war alles andere - nur nicht "keine Arbeit" und abbekommen habe ich dafür meistens einen oder mehrere Stempel - dolle Bereicherung!

Die Demo gibt Workshops und führt auf Wunsch Produkte vor, die sie erst mal kaufen muss.

Stimmt, ich muss nicht so viel aktuelle Ware kaufen, um etwas zeigen zu können. Ich fände es auch toll, wenn Direktvertriebe den Demos die Ware stellen würden - hab´ich oft geschrieben! Aber Workshops gebe ich auch (immer ohne Verkaufsabsicht und meistens im Blog für alle in Deutschland umsonst) und mein Blog macht neben viel Spaß auch Arbeit - oh ja!

Du bist kein Mitglied einer Berufsgenossenschaft, du zahlst keine Gebühren für Krankenkasse, Steuerberater, Gewerbegenehmigung usw. Du brauchst keinen Mindestumsatz zu bringen, den hast du ja auf die Demo abgewälzt. Du nimmst nur Prozente und Stempelsets und Stanzen….

Eine Berufsgenossenschaft brauche ich nicht, eine Krankenkasse zahle ich selbst, die andere Hälfte mein Arbeitgeber. Direktvertriebe zahlen Demos nichts, ich weiß, und das finde ich auch fürchterlich! Den Gewerbeschein habe ich selbstredend auch alleine bezahlt … und den Mindestumsatz habe ich der Demo geholfen, zu erreichen. Es waren immer andere, die sich freuten, durch meine Bestellungen leichter über die Runden zu kommen und wenn sie es alleine schafften, brauchten sie mich nicht mehr. Ist doch gut, oder wo ist DEIN Problem damit? Ich habe sogar Demos auf meinem Flohmarkt Sachen verkauft, damit sie wieder flüssig waren, dir auch, weißt du noch, die Autoreifen? Die Überweisungen sind immer noch einsehbar ...

Deinen "Kunden" kann ich nur sagen: ihr regt euch alle über fehlende Arbeitsplätze auf. Ihr beschwert euch über Geiz ist geil, wenn ihr die Verkäufer seid. Ihr schimpft über steigende Beiträge der Krankenkasse, über steigende Steuerabgaben, über leere Gemeindekassen? Genau IHR seid dafür verantwortlich!

Wer beschwert sich über Geiz ist geil? Alle rennen zu Schnäppchen und gerade die, die in facebook am meisten schimpfen, waren vorher harte Verhandlerinnen um Prozente, wie ich hörte. Ihr müsst nicht glauben, dass nur die Kritiker bei mir auflaufen … Und für leere Gemeindekassen bin ich nicht verantwortlich, weil ich richtige Arbeit habe und nicht - noch nicht - mit 63 im Ruhestand bin, in dem ich dann aber auch wieder Steuern zahlen werde. Ihr Hartz Menschen solltet froh sein, wenn euch das ermöglicht wird. Wenig genug ist es ja, mit dem ihr leben müsst!


Wenn es keine Demos in Deutschland mehr gibt, oder zu wenige, warum soll Stampin up denn in Deutschland weiter verkaufen. Die schließen den Markt einfach, wenn es nicht lohnt. Dann könnt ihr alle wieder im Amiland kaufen und teuer Porto bezahlen. Ideen auf Demoblogs gibt es auch keine mehr.

Ja, auch ich glaube, dass es immer schwerer wird, in Deutschland Direktvertriebe zu halten. Aber vielleicht gibt es dann die Sachen in Geschäften zu kaufen - keine schlechte Lösung, wenn ich sehe, wie sehr sich gerade Demos aufregen über Kritisches. Fast 1500 Klicks gestern - das ist doch irre! Das Wort Meinungsfreiheit wird ja oft anders ausgelegt. Für mich bedeutet es, meine Meinung frei äußern zu dürfen, auch in Gruppen, die aus Demos bestehen und auch wenn ich dafür gemobbt werde. Wir sind zum Glück keine Diktatur und nicht in China.

Ich weiß nicht, ob es so verwerflich ist, wenn man für seine Arbeit auch Geld bekommen möchte. Ich zahle gern den vollen Preis bei einem Verkäufer, der sich an der sozialen Gemeinschaft auch beteiligt.

Das stimmt! Gäbe es bloß mehr von Dir! Auch ich beteilige mich an der Gemeinschaft und zwar sehr sozial, weil mein Blog voll ist von Ergebnissen meiner Einkaufsrecherchen, die ich für mich gemacht habe, die ich dann poste und an denen täglich mehrere hundert Menschen teilnehmen wollen. Ich bekomme dafür freundliche Danke-mails und Kommentare, aber nie mehr als jetzt, wo Brigitte ihre einmalige Aktion angekündigt hat. Der Wunsch, diese Stanze haben zu wollen, ist durch meinen Artikel nicht entstanden, sondern war sicher bei vielen schon latent da. Aber auch ich brauchte Zeit, um die Stanze zu begreifen in ihren Möglichkeiten. Vielleicht habe ich damit anderen geholfen?

Ich hoffe, du veröffentlichst meinen Kommentar. Ich finde ihn sehr sachlich und in keiner Weise beleidigend oder giftig. Schliesslich äußerst du dich auch abwertend in der Öffentlichkeit, da finde ich es nur natürlich, dass sich die Demos auch öffentlich dazu äußern können.

Ich benenne Sachen, die mich stören. Viele meiner Leserinnen erwarten gerade dies von mir: weiter so zu machen, wie bisher. Und das tue ich, trotz alledem! Aber Brigitte erschrickt sich über den Umgang mit einer einzigen, angekündigten, also nicht mal vollzogenen Rabattaktion. Wie viel Angst steckt in den meisten Kommentaren - oh weh! DAS sollten sich die Direktvertriebe mal klar machen. Aber sie legalisieren ja nur, was vorher schon gemacht wurde - ein Schritt in die Richtung freier Marktwirtschaft, wo Angebot und Nachfrage den Preis regelt und keine Preisbindung bevormundet!

Brigitte, mach dir nix draus!

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Von Anonym am 3. Januar 2013 22:44 unter stempellotta eingestellt.

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,

da ich momentan überschüttet werde von Hass-Kommentaren von anonymen Feiglingen, speichere ich die Kommentare nur zur weiteren Verwertung juristischer Art ab und mache Euch Anderen die Mühe, geprüft zu werden vor der Veröffentlichung. Ich bin sicher, Ihr habt dafür Verständnis. Wird bald wieder anders sein ...

Einen Sonnentag wünscht allen, auch denen, für die Meinungsfreiheit nur ein Wort ist
stempellotta

Dienstag, 1. Januar 2013

Kleinigkeiten Teil 2

Da sich der Herr wirklich sehr erfreut gezeigt hat über meine Wickelnachhilfe, folgt hier der versprochene Teil 2 der Kleinigkeiten zum Teebesuch bei Freunden, denen man ein Küsschen bringt. Bei mir ist wieder nur eins übrig geblieben, da ich erst im neuen Jahr abnehmen werde - ein Kilo, mehr ist es zum Glück nicht, das ich mir mit dem vollen Kühlschrank im Nacken angefressen habe, aber auch das will bewältigt sein. Also guckt mal und stellt euch vor, hier wären zwei Kugeln drin:


Ihr nehmt wieder die Two-Tag-Stanze, die ihr für die BigShot Ende Januar günstig bestellt habt, und wendet euch zum rechten Teil.


Da ist eine Falzlinie drin und damit die besser zu falzen ist, nimmt man statt der beiden Acrylplatten nur eine als Unterlage für das Sandwich und ein Premium Crease-Pad/Falzplatte (wie Stampin Up genialerweise in deutsch sagt, dafür aber auch 5 Euro mehr kostet) zum Drüberlegen.

Ich habe mir eine der langen Platten gekauft und mit dem Cutter in zwei Teile geteilt, so habe ich zwei Teile preisgünstiger. Eine der ungleichen Hälften davon ist für die kleinen Stanzen (wie die Two-Tag-Stanze) und eine reicht gut für mittlere Stanzen mit, wie zum Beispiel den Milchkarton, der länger ist. Und zur Not passt beides auch über die ganz langen Stanzen drauf. Du kannst natürlich die Platte auch in einem Stück lassen - für mich ist es praktischer so:


Wenn Du dann den Vergleich siehst von zwei Tags, die ich ein Mal mit Acrylplatte (links) und ein Mal mit der Falzplatte (rechts) gestanzt habe, dann siehst du den Unterschied deutlich, der dir das Leben leichter machen kann: der Falz links ist kaum zu sehen, der rechts ist deutlicher und entsprechend leicht und sicher ist er zu falzen.


Und los geht es mit dem Zusammenkleben und zwar nur die beiden Böden. Ich lege die Teile nach dem Kleben dann unter meinen kaputten Laptop, der schön schwer ist. Da kann alles gut trocknen und er ist noch zu was nütze! Kannst natürlich auch Telefonbücher nehmen oder dich drauf setzen!


Und dann wieder verzieren - oh Gott! Damit ich nicht völlig daneben liege, richte ich mich auch hier oft nach den Farben des süßen Inhalts innen drin. Macht sich einfach gut und ich brauche keinen ColourCoach. Die Designer von Verpackungen denken sich diese Farbkombinationen für viel Geld aus - da kann ich meins mal wieder sparen.


Leider ist wieder nur eine Kugel übrig ... es ist zu verrückt und es wird Zeit, dass wieder normale Verhältnisse und Arbeit den Alltag prägen!

Aber so langsam komme ich in einen Verzierungsrausch  - Corinna, wer hätte das gedacht?


Und wenn ich dann noch lerne, wie man gute Schleifen bindet und nicht solche schiefen Würste, wäre alles wunderbar ...


Na ja, ich kann ja noch üben - Zeit genug ist ja da, knapp vor der Rente!


So, nun merke ich, dass ich noch Lust auf mehr habe, aber da ihr bei mir immer auch lesen müsst, will ich euch heute nicht überfordern und kündige den Teil 3 der Kleinigkeiten nur an, der mir im Kopf rumschwebt. Dazu brauche ich die Stanze mit dem Briefumschlag oder mache diese selbst.

Also lass ich ihn schweben und bastele Bedankmich-Karten zu Dutzenden ... Hey, ihr Fans, es dauert nicht mehr lange, bis ihr Antwort bekommt!

eure stempellotta

Montag, 31. Dezember 2012

Das Glück!

Es gibt Tage - und es sind die überwiegenden! - an denen bin ich einfach nur glücklich, dass es mir so gut geht. Ich habe genug zu essen und zu trinken, lebe in Frieden, habe absolut genügend viele Freundinnen und darf ein Hobby ausüben, dessen Kreativität mich immer wieder und immer noch beschäftigt. Und meistens bin ich dann auch froh, mir leisten zu können, mit dem passenden Werkzeug ausgestattet zu sein. Hier seht ihr, was ich meine:


Als ich das ganze Pulver dann wieder in dem kleinen Döschen hatte, blieb sogar noch was übrig! Also: Wie vermehrt man randvoll eingefülltes Pulver? Schütte es aus ...

Und dann geht es mir so, wie dem kleinen Jonas in seinem Bälle-Bad! Inmitten der Fülle meines Werkzeugs kann mir doch gar nix passieren! Ich lache mich höchstens so kaputt wie er!


Ein schönes Neues Jahr allen, die meine Geschichten lesen und den Blog mögen und denen, die sie lesen und den Blog nicht mögen, auch, und selbst denen, die sie nicht lesen wünsche ich von Herzen ein

GESUNDES    NEUES    JAHR

eure stempellotta

Samstag, 29. Dezember 2012

Kleinigkeiten Teil 1

Wenn man eingeladen ist oder auch nur etwas verkaufen möchte, sind Kleinigkeiten als Zugabe meist sehr begehrt. Sie sind winzig genug, um unauffällig entsorgt zu werden und einigermaßen leicht dekoriert (für mich immer ´ne mords Aufgabe, wie ihr wisst!). Also mache ich mich mal dran und zeige dem einzelnen der drei Herren, die meinen Blog lesen, wie man´s machen könnte und zwar ohne großen Aufwand und Materialverbrauch. Sonst rechnet sich nur das Verschenken - und das sehr! - , aber nicht der Verkauf, wie ich auf der Weihnachtsmesse am Stand von Nicole gelernt habe. Von ihrem Blog habe ich auch die Anregungen entnommen und stempellotta-gerecht umgewandelt, wie hier zu sehen:


Gut ist es, wenn du für Massenproduktionen preisgünstige Stanzen zur Hand hast, hier die Two-Tag von Sizzix/Stampin Up. Ich maile dir gerne, wo du die demnächst billig her bekommst! Da hat sich was wesentlich geändert!


Es sind zwei Tags für Kleinigkeiten drauf und mit der linken habe ich angefangen - für meine Turn-Oldies gleich mehr als ein Dutzend und alle waren erst mal sehr zufrieden bei der Feier. Da folgt dann ein Workshop draus :-)!


Natürlich kannst du alles in diese Tütchen einpacken, nicht nur Weihnachtliches. Auch der von meiner lieben Nachbarin mitgebrachte Berliner Bär macht sich prächtig darin. Du musst nur richtig Maß nehmen. Machste was verkehrt, sieht es so aus:


  Macht nix, fängste noch mal von vorne an und passt besser auf:


Es kommt eben doch auf die Größe an ... schau mal, wie du Maß nehmen kannst:


Haben wir Frauen doch gelernt, wie frau so ein Kleines wickelt, aber ich schreibe dies hier für einen einzelnen Herrn, der damit nicht so viel Erfahrung hat ...

Nachtrag auf Wunsch: Falz von unten bei 2 cm und bei 3 cm.

Nun musste nur noch die Farben des Inhalts so lange wiederholen, bis sie dir zum Hals raus hängen. Matten ist immer gut, Stern auf Stern auf Stern - egal, von welcher Firma du die Stanzen hast. Bei Stampin Up fehlt die mittlere, also greife ich dann zum preisgünstigen Modell von Idee Creativ, das mit 4 Euro nach Weihnachten herabgesetzt war:


Farben abwechseln dabei - sieht klasse aus, ist aber Geschmacksache! Gut macht sich was Glitzerndes. Weil mir die vorgeklebten Strass-Steine immer durch die Gegend fliegen, wenn ich sie vom Papier zurre, nehme ich gerne unbeklebte Halbperlen. Sind auch viel billiger. Einen Tupfer Strass-Kleber in die Mitte vom Stern und schon sinkt die Perle sanft in den Kleber rein, statt mir ins Gesicht zu springen - was momentan ganz groß in Mode ist :-))!

So, für den Anfang zum Üben langt das. Mehr demnächst - wenn Du lieb bist!

Fortsetzung folgt! Der Herr war lieb ...


Dienstag, 25. Dezember 2012

Das Wesentliche ...

... war in diesem Jahr für mich zu Weihnachten der Stapel an Post, der mich emotional fast zu erdrücken drohte, so hoch wuchs er Tag für Tag! Kleine Päckchen, große und auch Pakete und viele, viele Briefe, größerer oder kleinerer Art und ich mitten drin. Und ehe der Stapel umkippen konnte, war zum Glück Weihnachten ... puhhh - fast wäre es schief gegangen!

Aber wie mache ich das je wieder gut? Kann ich gar nicht, ich weiß, aber danke sagen, das kann ich. Jedem einzeln und nach und nach und es wird dauern, aber es wird kommen - verspreche ich jeder!


Und tagsüber war die Pracht dann doch noch mal für mich Single überwältigend wie in der Heiligen Nacht, denn es war jetzt sichtbar, dass es kein Traum gewesen ist, so beschenkt worden zu sein von vielen Menschen, die ich zum großen Teil ja nicht mal persönlich kenne! Jede Karte schöner, als meine je werden können und jede Nachricht berührend und aufwühlend! Ach, IHR! Es war für mich das ungewöhnlichste Weihnachtsfest, das ich je verbracht habe und mein Dank ist heute noch recht sprachlos, aber nicht weniger herzlich als gestern.


Marmeladen, ein Gedicht, selbst geschrieben!, selbst gebackene Kekse, Schokolade, Tee vom feinen Harrods aus England, Schmetterlinge, die ums Teelicht fliegen, Riesen-Orchideen, ein Wahnsinns-Weihnachtsornament, selbstgemacht, auch das noch!, wo ich es nicht geschafft habe!!!, ein Jonas-liegt-im-Bälle-Bad-Kalender samt Eltern, Musik und Bücher und - na klar - auch noch Stempelsets, die vergriffen sind, dazu noch Vogel-Futter-Plätzchen, leckerste Nüsse, Honig von der Insel Kornati  - man, man, man - wie soll ich das alles verkraften? Und das Einzige, was sich als Flop heraus stellte, das war das, was ich mir selbst besorgt hatte und worauf ich mich total gefreut hatte: mein WLAN-Bose-Lautsprecher!


Da sieht man es mal wieder: unverhofft kommt oft! Das Erwartete war nix, das Unerwartete war alles! So irrt der Oldie in mir! Dabei weiß ich es doch: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, sagt der kleine Prinz im Märchen von Antoine de Saint-Exupéry und dass man immer für das verantwortlich ist, was man sich vertraut gemacht hat. Der Fuchs sagt: "Zähme mich" und wie es endet, das könnt ihr im Kleinen Prinzen nachlesen. Der Prinz geht weg und der gezähmte Fuchs ist traurig - aber er hat die Farbe des Weizens gewonnen, denn das Haar vom kleinen Prinzen war blond. Und so ist der Weggang zwar vorhersehbar und nicht schön, aber dennoch ist etwas dabei übrig geblieben, was wunderbar ist. Wie oft im Leben, wenn man Reisende nicht halten will und schon gar nicht halten kann.

Und so danke ich heute erst mal schlichtweg allen kollektiv, damit ihr sehen könnt, ihr habt mich erreicht und zwar im rechten Augenblick. Der Rest kommt dann Stück für Stück hinterher ... auch an Armin, der nicht versteht, warum er die Elchkarte bekam hahahahahahaha - er ist der liebste Elch, den ich kenne, eh wir noch sentimental werden! Danke, lieber Armin, auch Dir für das, was ich nicht auf den Gabentisch legen konnte, was mich aber umso mehr erreichte!

Schönen zweiten Feiertag wünscht allen Leserinnen und auch Lesern eure stempellotta, noch geplättet und so dankbar für alles

Montag, 24. Dezember 2012

Sprachlos gerührt





                                    D A N K E

Was war in der Tüte?

Es war schon lange meine Überlegung, nachdem ich die Jahre vorher baummäßig abstinent war, dieses Jahr etwas Weihnachtliches zu besorgen, mit Grün und Lichtern und Kugeln und Lametta. Aber mir schwebte so ein Teil zum Zusammenklappen wie einen Regenschirm vor - das muss es doch geben? So klein wie eine Zigarrenschachtel möglichst, damit es für´s Altenheim geeignet ist und bei der jährlichen Lagerung nicht zu viel Platz einnimmt.

Ach, ihr Lieben, was habe ich die Stadt danach abgesucht! Kaufhäuser, Weihnachtsmarkt, Ein-Euro-Läden, einfach überall. Es sollte geschmückt sein mit allem Drum und dran! Neeeee, ich bin nicht anspruchsvoll, ich weiß nur, was ich will hahahaha, nämlich das:


Zusammenklappbar ist er nun leider nicht, aber wie ihr gesehen habt, ist er klein genug für eine Tüte, wo er den Sommerschlaf staubfrei überdauern wird. Ich werde ihn noch ein bisschen zurecht biegen müssen - oder passt er genau so schief und schräg, wie er ist, nicht viel besser zu mir?


Er ist nicht ganz so "schön", wie ich ihn mir vorgestellt habe, das Klappbare wäre schon toll gewesen und besonders die Rückseite ist nicht gerade genug gewachsen und ausreichend geschmückt - wie im richtigen Leben halt: vorne hui und hinten pfui! Und immer ist er noch viel zu groß, über eine Treppenstufe zur Dachterrasse hoch, aber er ist der einzige, den Bremen zu bieten hatte und den ich auch fand, um mir den Heiligen Abend kitschvoll zu illuminieren!

Und dann werde ich klingeln und reinkommen und den Baum bestaunen! Und wenn ich nicht reinkomme, habe ich was falsch gemacht. Vielleicht lag es an den homöopathisch kleinen Klingeln? Habe mir gerade 300 Stück für das nächste Weihnachtsfest hier bestellt. Ja, nach dem Fest ist vor dem Fest und Weihnachten kommt immer so überraschend, besonders jetzt, wo wir den Untergang gerade noch mal knapp überstanden haben - Gott sei es gedankt! Dafür kam ER ja zu uns, heute, vor ca. zweitausendundzwölf Jahren - vergessen bei all den Geschenken?


Damit herzliche Grüße an alle, die mitgeraten haben. Die Ideen waren so zauberhaft komisch, aber leider nicht richtig, wie ihr seht, sondern nur knapp passend, aber knapp daneben ist ja auch leider vorbei. Vielleicht werde ich die eine oder andere Idee für das nächste Jahr auf meinen Wunschzellel schreiben. Den aufblasbaren Mann favorisiere ich dabei sehr. Er läßt sich auch gut platzsparend und altenheimgerecht einlagern - von welchem Mann kann man das schon behaupten?

Na dann: Fröhliche Weihnachten allen Leserinnen und den wenigen Lesern wünscht euch dankbar allen Mist überlebend eure stempellotta

Sonntag, 23. Dezember 2012

Für Susanne

Da hat sich doch auf den letzten Drücker noch die liebe Susanne ins Krankenhaus gelegt! Nun ist sie ohne Appendix - aber fast wäre es schief gegangen. Und weil ich ihr so sehr wünsche, dass sie bald wieder wie ein junger Hüpfer rumspringen kann und die Post das nicht mehr schafft, ihr die Karte zu bringen, bediene ich mich der Neuerungen der Technik, schmeisse die Cricut an, stemple und stanze die letzten Kugeln und Sterne und sende ihr diese Karte in ihrer Lieblingsfarbe Vanille mit Liebe:


Inzwischen habe ich von Susanne gelernt und jetzt finde auch ich die weißen Karten zu kühl für die Jahreszeit und liebe allenfalls das karnevalistische Konfetti, aber da mein Vorrat an Vanillekarton unendlich ist, wird sie bestimmt schneller wieder gesund als ich die Pappe für sie verarbeitet habe. Das wünsche ich ihr sehr!

Gute Besserung, liebe Susanne!

Samstag, 22. Dezember 2012

Hurra - wir leben noch!

Dieses Lied von Milva (wer kennt die Dame mit den feuerroten Haaren noch?) geht mir heute zweifach durch den Kopf. Erstens sollten wir gestern kollektiv untergehen, was nicht geschah - jedenfalls laut Kalender der selbst ausgestorbenen Mayas. Unser Norddeutscher Weser-Kurier hatte schon die Wulfffreie Zone hier im Titel und beweist es jetzt - Humor haben die Nordlichter, für mich nicht weiter erstaunlich, bei dem Wetter brauchen wir ihn!


Und zweitens war ich heute mit dem Rad einkaufen. Ein liebe Freundin in meinem Alter meinte, ich solle bei Glatteis besser zu Fuß gehen. Recht hat sie! Tat ich aber nicht, sondern rutschte mit dem Rad in der Hand rollatorgleich mit den schweren Taschen von Aldi zu Lidl und dann zu Rewe und zurück ins warme Zimmer. Jetzt fühle ich mich wie eine mit Glück Überlebende, weil es eigentlich dumm war, nicht auf die Freundin zu hören.

Und mein Kühlschrank ist so voll, als erwartete ich Familienbesuch - ich bekäme alle satt! Das liebe ich an diesen Festen: nie ist mein Kühlschrank so lecker voll wie zu Weihnachten und Ostern und immer darf ich dann tagelang dagegen ohne schlechte Gefühle anessen, damit nix verkommt!

Heissa! In zwei Tagen ist es so weit! Ich freue mich wie verrückt über die Briefe und Päckchen, die ich dann auspacke - und natürlich auf meine Tüte :-)

Bis dahin halte ich es mit Milva: Hurra, wir leben noch! In diesem (leider schlechtem) Video ist die Dame übrigens über 70 Jahre alt - irre, was? So fit möchte ich auch mal alt werden, echt!


Einen schönen vierten Advent morgen wünscht euch Hurra-wir-leben-noch-stempellotte

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Die Spannung steigt ...

Ja, auch bei mir steigt die Spannung mit wachsendem Paketberg! Ich bin ja so altmodisch, alle Weihnachtspost, auch die, die ich mir selbst geschenkt habe, erst am Heiligen Abend zu öffnen. Das ist ein gut erprobter Single-Trick, der dieses rührseeeelige "ich-bin-allein-zu-Weihnachten" radikal minimiert. Inmitten von Papierbergen ist niemand allein. Probiert es mal aus - oder sind alle meine lieben Leserinnen in mehr oder weniger festen Familienverbänden? Mir fällt jedenfalls dazu noch diese Last-Minute-Verpackung ein, die ich HIER gesehen habe und dies auch sage :-):


 Benutzt habe ich dazu den breiten Tag der Two Tag Stanze von Stampin Up/Sizzix und mein Lieblingsfalzbrett, das Kleine im DIN-A4-Format von Martha-Stewart, das für ca. 10 Euro HIER zu haben ist und auf der Rückseite irre geniale Briefumschlag-Herstell-Möglichkeiten bietet, sozusagen für Anfänger, die fortgeschritten sind im Selbstmachen jeglicher Umschläge. Workshop damit folgt auch irgendwann mal, liebe Susanne:


Man braucht nur das quadratische Stück Papier und los geht es mit dem Falzen - idiotensicher, versprochen. Die Rillen sind nicht zu verfehlen!


Von vorne sieht es so aus, so richtig was für Fans des Klein-Klein, wie wir Frauen es ja oft sind :-), weil Groß-Groß den männlichen Menschen vorbehalten ist.


Und die beiden Tags sind diese - kann man auch selbst machen. Maße sind knapp 18 cm x 7 cm Breite, der Falz ist bei 6,5 cm von oben anzubringen - oder selbst probieren, es kann nix schief gehen. 

Und dann geht es los mit meinem absoluten Lieblingsfalzbein. Es passt in meine Arthrosehände wunderbar rein, weil es, ja, richtig geraten, klein ist. Handlich eben und nicht so ein Riesenteil, wie das von Stampin Up, mit dem ich früher arbeitete. Also nehmt ihr ein Stück Karton als Mittelteil zu dem Kästchen von 17,2 cm x 7,2 cm, falzt los bei 1/2" auf den Längssteiten und 2" auf den schmalen Seiten. Ihr könnt auch die Millimeter weglassen - ist einfacher und ich habe sogar nur bei 1/4" (also zwei Rillen) gefalzt, ging prima!

Und dann knickt und klebt ihr, etwas einschneiden am Rand geht leichter und schwupps, ist die kleine Verpackung im Mittelteil fertig. 



Dann kommt die Vorderseite drauf - echt easy:


Bei der Rückseite den Klebstoff nur auf dem Tag-Boden verteilen, weil er etwas kürzer ist:


Verzieren könnt ihr alle viel besser als ich, aber ich lerne wenigstens noch was dazu :-) - mittwochs jedenfalls. Manchmal auch samstags. Keinesfalls jeden Tag! Heute ist übrigens Mittwoch ...

Fehlt noch der Henkel. Er ist 2 cm breit und 17 cm lang. Bei knapp 2 cm kommt die Deko ran, hier natürlich Winterliches, aber Schmetterlinge fallen mir ebenso ein - heute war es warm draußen und sogar an meinem Arbeitsplatz - juchhuuuu! Da passt der Cricut-Schneemann wieder wie der Faust auf´s Gretchen.


Die kleinen Klämmerchen sind einfach genial und gehen immer! Du kannst aber auch von Warensendungen die Klips nehmen und Glitzerkleber drüber streichen - klappt auch gut! Beim Befestigen aufpassen, nicht träumen wie ich:


Erst einfädeln, dann klammern - macht sich auch am OP-Tisch immer gut! Und sieht viel besser aus.


Und jetzt Kekse backen ... na, das muss bei mir noch etwas warten. Ich fülle Schokolade ein oder Gummimäuse in weiß und grau - köstlich! Es geht tüchtig was rein, ähnlich der Geschenktaschen-Stanze, die mit 45 Euro schweineteuer ist. Die Innenmaße der Tasche sind 6 cm x 7 cm - gerade recht zum Freude machen und nicht zum Zunehmen ...


So, und nun wünsche auch ich euch allen kerzenhafte Erleuchtung, vor allem bei dem Teil in der Plastik-Tüte. Ich habe es schon ausgepackt und hingelegt und glaubt bloß nicht, ich verplappere mich jetzt, neeeeee, keine Chance! Aber knipsen tu ich das Teil schon mal für nächste Woche. Trallala, fünf mal werde ich noch wach, heißa, dann ist Auflös-Tag!

Samstag, 15. Dezember 2012

Der Countdown läuft ...

Jetzt hat auch mich das Weihnachtsfieber erreicht durch das tägliche Türen-öffnen und wieder verschließen - mannnn, Weihnachten ist schon toll! Bei mir auf dem Schreibtisch ist ein absolutes Chaos ausgebrochen, trotz Sortierkästchen, damit ich alles an Karten und Päckchen verzieren kann, was bei mir in die Tüte kommen soll - ich, die so ungern verziert! Sei´s drum, ist ja bald vorbei! Aber bis dahin sieht es so aus:


Nur keine Müdigkeit vortäuschen,  ran ans Tun. Also erst mal zum Einkaufen, zum Markt bei uns in Bremen-Findorff, denn endlich soll was Grünes in echt bei mir einziehen, um den Weihnachtssternen und dem Aldi-Kranz Gesellschaft zu leisten. Auf dem wunderbaren Markt ist Auswahl genug:


Beim Zurückkommen stapeln sich schon die Päckchen vor der Tür, die ich mir selbst geordert habe - man gönnt sich ja sonst nix! Mit Rente rechnend kommen mir jetzt die ehrlich verdienten Euronen sehr gelegen zum Rieseneinkauf, Stampin Up und Amazon samt Bose sei Dank - da kommt Freude auf! Geld macht doch glücklich - ein Trottel, der Anderes erzählt :-). Aber es ist nicht alles, ich weiß!


Ganz liebe Karten sind auch schon da, werden nicht gelesen, sondern bewahrt bis Weihnachten, aber jetzt rasch loslegen, nix mit lustig, jetzt geht es in die Endproduktion. Niemanden vergessen, Listen schreiben, Elche stanzen - vor allem das!


Da bei mir ja nix umkommt, auch keine Verpackungen von Pralinen, die ich leider vorher essen musste, gelingt dann manchmal ein jahreszeitlicher Glückstreffer. Vor ein paar Tagen hatte der Elch eine gute Chance, mit seinen Schneeschuhen unerkannt durch den nahen Bürgerpark zu stapfen, wo ich mich mit dem Rad durch den Tiefschnee wühlte ... Nu is er wech - der Schnee und der Elch gleich mit! Und die Stanze ist verklemmt - war ja nicht von Stampin Up bzw. EK-Success hahahahaha!

Und das, was ich mir in der Stadt besorgt habe, um mir ein ganz besonders lustiges Weihnachtsfest zu bereiten, das ist hier drin, etwa ein Lineal hoch:


Ihr glaubt doch nicht, dass ich das vor der Zeit verraten werde, was da drin ist? Es wird erst am Heiligen Abend ausgepackt - auch für mich ist es dann fast neu, denn ich bin schon ein Oldie, der leicht vergisst! Materielles auf jeden Fall.  Aber versprochen, ihr bekommt die Geschichte zum Lesen kredenzt und das Bild dazu selbstredend auch. Spätestens kurz nach Weihnachten - Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Also keine Ungeduld bitte. Aber wer es errät, was in dem Beutel drin ist, dem bereite ich eine Überraschung - versprochen! Ich wette, darauf kommt keine!

Einen schönen dritten Advent wünscht euch eure stempellotta, kichernd

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Danke, Heike!

Heute morgen, mit Halskratzen vor der Arbeit, überraschte mich Heike mit meinem Lieblingslied. Ich liebe es sehr, denn es zeigt den Punkt im Film "Wie im Himmel", an dem alle Darsteller sich zusammen befreien aus ihren jeweiligen Zwängen und hin zu einem selbstbestimmten Leben kommen - wie im Himmel halt und wie an Weihnachten gut zu gebrauchen. Lest selbst, was die deutschen Untertitel dazu sagen und vielleicht bewegt euch diese Musik auch?

Wie im Himmel - Gabrielas Song

Ein befreites Ende der vorletzten Woche von unsinnigen Zwängen und Rücksichtnahmen wünscht euch eure stempellotta