Montag, 17. Februar 2014

Video Direktvertrieb

Da ich von mehreren Menschen angeschrieben wurde, die die Sendung, auf die ich hinwies, verpasst haben oder eingeschlafen sind, hier noch mal der Hinweis zum YouTube-Video der Sendung vom Ersten - es lebe das Netz:



Es geht also noch viel schlimmer, als in dieser Firma, die Stempel vertickert! Dort gibt es eben zum Glück keine Sammellager auf dem Rücken der Vertreterinnen. Jetzt warte ich das nächste Mal doch gerne auf Nachlieferungen, wenn ich das weiß! Aber es gibt auch keine Autos zu gewinnen, sondern nur Blechanstecker und Reisen, die du selbst bezahlen musst  - immerhin.

Der Trick dafür ist hüben wie drüben gleich: neue Kundinnen musst du finden und besser noch neue Vertreterinnen  rekrutieren, so viele wie möglich, damit die für dich arbeiten und du an ihnen verdienst. Wenn alle selbst Vertreterin werden, weil das so billig ist, wird es immer schwerer! 

Manche Uplines schustern dir dann Demos zu, wenn du nett genug bist - ist eben doch ein Sozialbetrieb und keine kapitalistische Ausbeute, und alle sind alt genug, um zu wissen, was sie tun. Nur manche bleiben "Mädels", auch gut! Manche brauchen das.

10 Kommentare:

  1. Da sich die ARD leider nicht an die angegebenen Sendezeiten gahlten hat, ich aber meinen Receiver auf "wie in der Programminfo angegeben" prgrammiert hab, fehlten mir die letzten paar Minuten. Auf der Homepage der ARD kann man sich das Video auch ansehen, was ich dann natürlich auch tat, um die letzten Minuten auch nich sehen zu können.

    Es ist schon ein starkes Stück und eine bodelose Frechheit, wie skrupellos da im Hintergrund vorgegangen wird. Und ganz ehrlich, ich kann die Neu-Anwärterinnen verstehen wenn die nur zu so einer Veranstaltung kommen um eine Beraterinnentasche zu ergatern. Würde ich ganz genauso machen.

    Ich habe schonmal mit dem Gedanken gespielt, damals bei Gonis mitzumachen. Aber das geld für den Startkoffrer muss man ja auch erst mal haben.

    Ich denke das am Ende alle diese Vertriebe wo man als Beraterin, Demonstratorin (gegen was demonstriert man da eigentlich???) oder was auch immer tätig ist, auf demselben Prinzip beruhen. Wenn man einen Kundestamm aufgebat hat der auch Zahlungskräftig ist, dann ist das sicherlich erfolgreich aber auch nur dann.

    Meine Mutter hatte als damalige Avon-Beraterin einen monatlichen Umsatz von ca. 600 DM. Sie war ja auch beim Zoll und hatte somit genug zahlungskräftige Kundinnen. War also alles gut und schön. Ich hatte zu meiner Beraterinnen-Zeit nur meinen Freundeskreis und und ein paar Bekannte, aber die konnten sich die Sachen auch nicht immer leisten. Zumal war es auch so, wenn man sich seine Prozente (seinen Status) erabeitet hatte, wurden die jedes Jahr wieder auf Null gesetzt und das ganz Spiel ging wieder von vorne los. Ich habe mich dann einfach rausfallen lassen und dann war die Geschichte erledigt.

    Aber nun genug geschwafelt, ich wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche und drück dich ganz dolle.

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    1. Liebe Kathleen,
      von Geschwafel bist Du weit entfernt. Ich danke Dir für Deinen Kommentar. Du hast viel Erfahrung offenbar mit diesen Direktvertrieben und es ist gut, dass Du darüber so offen berichtet hast. Information ist wichtg, denn nur so kann man sich eine eigene Meinung bilden. Danke, dass Du uns was erzählt hast dazu!
      Lieben Gruß von Annelotte

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  2. Die Damen die sich in der Tupperdoku so arg verschuldet haben haben ganz freiwillig das Angebot angenommen, so eine Bezirkshandlung zu übernehmen. Nur "Gruppenberaterin" wird man automatisch und anscheinend gibt es heute noch ne Zwischenstufe darin. Tupper ist also eine ziemlich flache Hierarchie im Gegensatz zum unendlichen SU-System.
    Ausserdem gibt es durchaus auch MLMs, die funktionieren, da eben nicht jeder Kunde früher oder später Berater wird, sondern nur wenige die wirklich erklärungsbedüftigen Produkte präsentieren. So ist es in meinem bei Magnetix-Magnetschmuck der Fall. Dort steigt man lediglich auf, aber fällt nicht wieder runter von seinen Prozenten und wenn man erstmal die 40% Umsatzbeteiligung erreicht hat, rechnet sich das auch. Dan hat man keinen Unterschied mehr zu einem normalen Einzelhandel, nur dass man noch eine Firma im Rücken hat die einen unterstützt und mit allem ausstattet, was man so braucht.

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    1. Hallo,
      leider ohne Namen - warum? Offenbar hast Du viel Ahnung von dem System Tupper oder warst sogar mal dabei. Ich wiederum weiß noch nicht mal, was MLMs sind - magst Du uns aufklären? Dann bitte mit Namen - der Höflichkeit halber. Und kann man beim Magnetschmuck verkaufen, indem man die Ware gestellt bekommt oder muss man die auch erst selbst erwerben? Bist Du rentenversichert und krankenversichert? Das würde mich mal interessieren.
      Lieben Gruß von Annelotte

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  3. Mein Name tut nix zur Sache, denn ich war bis vor kurzen für den Eigenbedarf noch bei SU und kenne da noch zuviele die hier ggf mitlesen und hab auch manches Mal in der Connection meinen Senf hinterlassen. Ich hab vor fast 20 Jahren mal Tupper gemacht, auch nur für die Tasche, bzw ein paar benötigte Küchenutensilien und dann noch ein klein bisschen als Taschengeld oder wenn Leute fragten. Zu der Zeit sah manches noch anders aus, dennoch war es auch da so dass die Bezirkshändler volle Verantwortung hatten für das regionale Geschäft und vorher nicht mal selbst als Tuppertanten durch Partys tingeln mussten. Das waren reine Geschäftsleute und Showmaster, in meinem Fall auch noch eine, die neben der Bezirkshandlung auch noch ne Freikirche bespasste, also die montäglichen Häppenings gut inzenieren konnte, wenn auch mit manchmal schwer zu ertragender Art. Die Tochter als Betriebswirtin hat das Lager geschmissen. Wer nicht wirtschaften kann und nicht die Tricks im System durchschaut und eigene Methoden entwickelte um die Motivation oben zu halten geht als Bezirkshändler eben unter. Der hätte sich das aber auch gar nicht erst aufbürden sollen. Es braucht als Bezirkshändlerin einfach mehr als nur die pure Begeisterung fürs Produkt. Wer auch immer mit dem Gedanken spielt Tupper zu machen, sollte Mehrfach an Montagen dabei sein und sich die Gruppenberater anschauen, gucken wer da wie oft auf die Bühne geholt wird usw. und dann gezielt jemanden ansprechen der offensichtlich schon lange dabei ist und deren Berater ebenfalls immer wieder oben stehen aber in abwechselnder Besetzung. Eine solche Beraterin betreut ihre Leute gut und verteilt zB. auch mal Partytermine an gerade die schwächeren Berater. Eine unerfahrene Gruppenberaterin stürzt sich nur auf die Erfolgreichen unterstütz diejenigen mit Adressen die eigentlich keine mehr brauchen und schimpft auf die "faulen", die irgendwie keine Termine zustande bekommen. Eine Gute Gruppenberaterin merkt man sich, und wenn man kein Problem hat seine Beraterin zu enttäuschen, dann steigt man bei einer erfahrenen ein. Mit etwas Glück ist das ja schon deren Gruppenmutti, dann kann man auch gleich bei der eigenen Beraterin bleiben und verdrückt sich bevor die die magische Anzahl von 5 Beraterinnen unter sich vereint und reif fürs Auto ist.
    Es gab um 2005 herum eine massive Flaute, da der Markt gesättigt war und andere Firmen die Verkaufspartybranche eroberten, Hartz 4 eingeführt wurde, Internet/Ebay sich verbreitete etc.... Interessant dass die gezeigten gescheiterten Bezirkshändler genau in dieser Zeit pleite gingen, oder? Ob wirklich Tupper allein an deren Problemen schuld war mag ich bezweifeln, da kamen sicher mehrere Faktoren zusammen. Wie man sah nahm Tupper ja auch volle Kartons wieder ab. Weshalb die eine Familie die dann nicht loswurde mag auch deren mangelnde Kenntnis der Rückgabemöglichkeiten gewesen sein bzw deren Umgang mit der Kommissionsware. Manch einer liest halt Verträge nur oberflächlich und schon gar nicht wenn man etwas hinschmeißt, wie es Rückabgewickelt wird.

    hmmm nur 4096 Zeichen wie schade

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  4. Beim Magnetschmuck kann jede Beraterin machen wie sie es will um möglichst nicht auf Vorräten Sitzen zu bleiben. Trotzdem gibt es auch solche Fälle, die am Ende auf einem HAufen Schmuck sitzen und den dann irgendwelchen anderen neuen Beraterinnen "günstig" unterjubeln wollen. Solche hatte ich auch hier. Dumm gelaufen dass sie den Vertrag nicht nochmal anschauten wegen der Rückgaberegelung. Bei mir wurden sie die Sachen jedenfalls nicht los, da mir das meine Garantiemöglichkeiten kaputtgemacht hätte. Dabei kann man den gesamten noch vorrätigen Schmuck mit der Kündigung zurückschicken und bekommt ihn zumindest zu 80% ersetzt (entspricht der 30Tage Rückgabemöglichkeit, und das auch bei Schmuck der evtl schon seit Jahren nicht mehr im Sortiment ist). Ist für die Firma auch nicht prickelnd. daher ist es gar nicht gewollt das man große Vorräte anhäuft.
    Manche präsentieren ihren eigenen Bestand und nehmen dann nur Bestellungen per Katalog auf. Was zur Ansicht bestellt wurde kann im normalen Umfang innerhalb von 2 Wochen auch wieder zurückgehen (keine ganzen Partyausrüstungen, aber falls mal ein Kunde ein Stück erst an sich selbst sehen will und nicht nur im Katalog ist das kein Problem, in dem Fall gibts das volle Geld zurück)
    Andere verkaufen das was sie haben und holen sich jeweils frischen Nachschub und haben so einen natürlichen Wechsel für die aktuelleren Sachen. So mach ich es.
    Für den Start ist jedenfalls kein Startkit nötig, auch wenn ich für meinen Laden mir das große Startpaket gegönnt habe um sofort den maximalen Gewinn herauszubekommen. Aber das ist wirklich nur ne Ausnahme
    Manch eine hat mit nur einem Produkt angefangen (zB. dem sogenannten Powerherz) und hat erst mal nur das verkauft und aus den Gewinnen dann weitere Vorführware finanziert. Kunden kaufen nunmal eher das was sie schon mal sehen konnten, was sie anfassen und probieren konnten.
    Wer gerne mit einer Auswahl Schmuck starten möchte, kann die Testberaterphase mitmachen. Dann bekommt er/sie gegen eine Kaution/Sicherheitsleistung von 99€ ein Schmuckpaket im Wert von 600€ für den ersten Monat. Aus dem Set kann direkt verkauft werden, und wenn nix verkauft wird, gibts die Kaution voll zurück, andernfalls wird sie mit den Verkäufen verrechnet. Da man in diesem ersten Monat noch nicht vertraglich gebunden ist, sondern sich das System erst mal nur anschauen kann und von seiner Upline angeleitet wird, ist halt die Kaution nötig, nicht dass die Leute mit dem Schmuckpaket stiften gehen. Das ist ehrlich und fair, trotz der Vorkasse.

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  5. Es ist eine Selbstständige Tätigkeit auf Gewerbeschein, nix anderes wird einem versprochen. Eine reine Provisionstätigkeit und die meisten machen es nebenher. Genau dazu sind solche Tätigkeiten da. Da benötigt man keine eigene Sozialversicherung, da man mit einem schon vorhandenen sozialversicherungspflichtigen Job beliebig viel auf selbstständiger Basis nebenher arbeiten kann. Wer Familienversichert ist, Hartzer oder Student muss auf seine Stunden achten.

    Ich bin eh schon vorher hauptberuflich selbstständig tätig gewesen, also bin ich sowieso schon immer Selbstzahler. Nach dem Studium und entsprechend nicht mehr möglichen Studentenjobs sogar eine ganze Zeit lang "Arbeitslos ohne Leistungsbezug", da mein Lebensgefährte die Frechheit hatte und weiter arbeiten ging und sich auch nicht von mir trennen wollte, nur damit ich die Krankenkassenbeiträge und noch einiges mehr vom Staat bekommen hätte. Mir finanziert der Schmuck jetzt meine Ladenmiete, alles was ich sonst noch verkaufe den Rest. Dafür bin ich meine eigene Chefin, habe keinen 08/15 Job, in den ich sowieso nie reinpasste, Es ist also ganz normal für mich selbstständig für meine Unkosten aufzukommen. Im übrigen ist sind die meisten Angestellten auch bei Selbstständigen beschäftigt. Deren Boss zahlt auch niemand die Sozialversicherung, sondern der kann nur hoffen dass seine Angestellten genug einbringen, damit für ihn auch genug übrig bleibt (zumindest bei den kleineren Handwerksfirmen, Bioläden, Freiberuflern etc.,).

    Magnetix ist genauso ein Lieferant wie andere, nur mit dem Vorteil, dass ich dort nicht einsam und allein die Werbung bestreiten muss, sondern auf fertige Konzepte zurückgreifen kann. Ich muss nicht komplett selber zusehen dass die Marke bekannt wird und künftige Kunden das Produkt haben wollen, dafür sorgt die Firma. Mein Job ist es, dass die interessierten Kunden den Weg zu mir und nicht zu anderen Beratern finden oder sich bei mir besser aufgehoben fühlen. Ich muss keinen Grafiker beauftragen oder mich mit Photoprogrammen herumquälen. Nein Flyer bestell ich einfach hau meinen Stempel drauf und gut ist. Für so ziemlich alles bekomme ich fertige Druckvorlagen, die ich an ne Onlinedruckerei geben kann, obs nun für ein Rollup ist oder für ne Beachflag, ne Autobeklebung etc. Das spart Zeit und Arbeit und damit Geld. Für meine anderen Waren und Dienstleistungen muss ich all das selber machen und schaun ob es auch noch abmahnsicher ist usw.
    Das Schicksal eines Selbstständigen, Selbst und ständig. Magnetix erleichtert mir da vieles, weshalb es auch mehr und mehr Raum in meinem Angebot einnimmt.
    Beim Homepartyvertrieb sollte man einfach diese Grundeinstellung eines Selbstständigen mitbringen oder kann es in einem geschützten Rahmen lernen. In vielen Vertrieben ist man da auf seine direkte Upline angewiesen, wenn die immer noch eine reine Hausmutti ist dann kann man sich auch nicht zur Geschäftsfrau eintwickeln. Bei Magnetix gibt es immer wieder Schulungen, in denen man deutlich gemacht bekommt, dass man Unternehmerisch denken muss um unternehmerisch erfolgreich zu sein. So ist es auch möglich sich anders und eigenständig von der direkten Upline zu entwickeln.
    Trotzdem darf jeder natürlich auch die "Gastgeberin mit Bestellfunktion" bleiben, wer möchte. Nur dann bleibt es eben auch bei kleineren Gewinnen und kleineren Zielen. Und wenn man nicht voran kommt obwohl man viel Arbeit ins Geschäft steckt, dann kann man auch im Team gucken woran es hakt und was man evtl anders oder effektiver machen kann. Es fällt nicht alles vom Himmel. Manche brauchen länger als andere, aber das ist auch ok so, nicht jeder ist gleich und mag mit denselben Methoden arbeiten.
    Insgesamt ist es die angenehmere Variante einer Selbstständigkeit. MLM heißt übrigens Muli-Level Marketing, zu deutsch Strukturvertrieb. Sprich die Upline partizipiert am Umsatz der Downline, sofern vorhanden. Aber sie sind eindeutig Verkaufsorientiert.

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    1. Hallo,
      allein die Tatsache, dass Du ANGST hast, dass man Dich erkennt, zeigt mir, wie verkehrt so ein System ist! Wir leben nicht in Russland - Direktvertriebe lassen mich aber immer daran zweifeln, dass es da gerecht zugeht! Deine Propaganda für den Magnetschmuck, von dem jeder Wissenschaftler weiß, dass er nix nützt, aber viel kostet zeigt, dass es Dich voll erwischt hat. Liegt vielleicht an den Magneten. Mich stößt sowas ab ...
      LG von Annelotte

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  6. Du hast doch gefragt, ob es dort etwas kostet einzusteigen. Daher habe ich es erklärt, das ich es wichtig finde, dass auch mal klarzustellen, dass es auch Direktvertriebe gibt, die ihre Berater nach allen Möglichkeiten unterstützen und sie nicht in unnötige KOstenfallen tapsen lassen wie SU mit Mindestumsatz und überteuerten Werbemitteln. Mit blutete das Herz, als ich las, dass ich über 26€ für 8 KAtaloge zahlen sollte letztes Jahr und oh Wunder, dies JAhr sollten sie plötzlich viel Billiger sein bei gleicher Qualität. Ein Schelm der böses dabei denkt.
    Ich hab eher pro Selbstständigkeit geredet, die ewige Forderung von dir nach Sozialversicherung für SU - und andere Direktvertriebler ist einfach unsinnig, denn man hat eben auch Vorteile als Selbstständiger.
    Und übrigens in Österreich sind Magnettherapien auch mit statischen Magnetfeldern anerkannt, da werden die Produkte sogar über Krankenhäuser verkauft. Es gibt mehrere Studien, die Wirkung nachweisen, allerdings sind die Studien an sich problematisch, da sich Magnetarmbänder nicht verblinden lassen, wie es eigentlich nötig wäre. Daher lässt sich die Wirkung nicht eindeutig dem Magneten zuordnen, sondern kann genauso Placebo sein, da der Studienteilnehmer merkt, dass er ein Magnetarmband verpasst bekommen hat, spätestens wenn Büroklammern dran hängen bleiben oder ähnliches. Das ist der einzige Grund weshalb es keinen Wissenschaftlichen Beweis gibt, der den Kriterien der evidenzbasierten Medizin genügt. Doppelblindstudien sind mit Magnetschmuck einfach schwer zu gestalten.

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    1. Ich stimme Dir voll zu, jetzt wieder anonym statt weißnich,
      das mit den Katalogen ist unmöglich! Und ich finde es sehr wichtig, auf die fehlenden Versicherungen hin zu weisen, denn ich kenne genügend Menschen (meistens Künstler), die es der Allgemeinheit aufbürden, wenn sie nach Jahren des angenehmen Lebens keine Rente bekommen, die ihnen reicht, wobei sie jetzt aber jammern ...
      Es ist immer die Entscheidung von Dir, ich kann nur aufklären und warnen. Wer es annimmt, okay, wer nicht, auch okay. So auch der Magnetschmuck. Wenn es hilft, und sei es aus Einbildung, der ist doch gut dran. Allein die Preise zeigen, wie viel daran zu verdienen ist ... nicht an mir :-)!
      Trotzdem lieben Gruß - so viel Zeit muss sein!
      Annelotte

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