Dienstag, 8. März 2016

Zum Weltfrauentag ...

... lauter Altes...


.... voller Power ...


... auch männlicher ...


... und mit uns im Mittelpunkt ...


... und zum Schluss noch sehr Altes hahahahahaha!


 Dann feiert mal schön!

4 Kommentare:

  1. Da hast du dir ja mal wieder originelles einfallen lassen, liebe Annelotte. So ein Weltfrauentag ist zumindest etwas, das in die Öffentlichkeit kommt und dann mit Glück etwas in den Köpfen verändert. Gleiche Rechte für Frauen - ob es das je geben wird. Viele Mädchen erhalten in unserer, ach so modernen Zeit, nicht mal Schulbildung. Frauen, die in der Türkei für mehr Rechte auf die Straße gingen wurden gewaltsam daran gehindert - immer noch gibt es Beschneidung - vieles ist noch im Argen. Auch in den "modernen" westlichen Staaten gibt es immer noch viel Gewalt gegen Frauen und gleicher Lohn für gleiche Arbeit - den gibt es nicht.
    Insgesamt bin ich sehr froh, das ich in einem Land lebe, wo ich meine Meinung äußern kann und mich kleiden kann wie es mir gefällt. Gewalt und Missbrauch habe ich allerdings auch erlebt und gerade deshalb feiere ich für mich vor allem das Leben. Gestern bin ich ins Training gegangen und habe später viel gelacht mit zwei Kindern - das ist heilsam und gesund. Liebe Grüße von deiner Moni.

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    1. Wie recht Du in allem hast, liebe Monika!
      Es gibt für Frauen immer noch viel zu tun und es wäre schön, wenn nicht nur Frauen für die entgangenen Rechte kämpfen würden, sondern sich auch mal Männer dem anschließen könnten. Selbst im öffentlichen Dienst, bei dem ich beschäftigt war, sind die Aufstiegschancen ungleich verteilt. Es gibt noch viel zu tun - lassen wir es bloß nicht liegen! Uns geht es allerdings gegenüber Frauenrechten in anderen Ländern noch gut, aber auch ein Jammern auf hohem Niveau ist berechtigt.
      Genieße weiter - das hält auch gesund, wie Sport und Kinder!
      Danke für Deinen Beitrag und liebe Grüße von Annelotte

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  2. Weltfrauentag, welch toller Name - wenn dem nur so wäre! Der Gedanke, daß alle gleich sind, der muss sich erst in den Köpofen verankern und dazu müssen alle beitragen.... Da gibt es viel zu tun! Der Hammer für die leichten Schläge auf so manchen Kopf, den lassen wir dort, wo er hingehört, in der Werkstatt. Ganz Gleich werden wir nie, alleine schon wegen der körperlichen Unterschiede und Funktionen. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn geht sich schon mal nicht aus, weil Frauen bekanntlich pausieren und die nicht beruflichen Jahre dann leider ein hinterherhinken beim Gehalt bedeuten.... Gleichberechtigung wäre ja schon einmal gut, wenn es in den Köpfen vieler (nicht aller) Männer ankommen würde, dass sie auch nach einer Trennung noch immer die Väter für ihre Kinder sind und Unterhalt keine "Kann" sondern eine "MUSS"- Angelegenheit ist. Ein kleiner Beginn mit großer Wirkung! Die kleinste Zelle ist nun mal die Familie und hier sollte erstmal mit dem Umdenken begonnen werden (Erziehung = kein Schimpfwort, sondern der erste Baustein für ein gutes Miteinander). Auch Religion sollte nicht zum Druckmittel und zur Einengung und schon gar nicht zur Gewalt herangezogen werden, alleine da gäbe es bereits ein erstes friedlicheres "Miteinander". Wäre schön, wenn das endlich in den Köpfen von Fanatikern ankommen würde.
    Leider, leider, setz sich im Augenblick eher die "ich will alles haben und der Staat (also alle arbeitenden Menschen) soll es richten Mentalität durch.
    Also gibt es sehr viele Baustellen an denen noch gearbeitet werden muss.....
    Gleiche Rechte, eine Arbeit die nie aufhören wird..... Daran muss jeder für sich in seinem Umfeld einen Beitrag leisten....... Das allerdings muss erst mal in die Köpfe rein, ganz ohne den Hammer, der nur "Dachschäden" verursacht... aber hinhängen zur Warnung kann man ihn ja trotzdem, vielleicht braucht ihn "Frau" ja mal zur Selbstverteidigung.....
    Ja, der Frauentag, ein Tag zum Nachdenken...... für 365 Tage im Jahr.... vielleicht könnte man ihn mal in den Tag der "Gleichberechtigung für Alle" (Mann,Frau, Kind) umbenennen, denn er geht uns alle an....

    In diesem Sinne: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"

    Liebe Grüße
    Angela

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    1. Vielen Dank, liebe Angela,
      dass Du Dich so ausführlich mit dem Frauentag auseinander gesetzt hast. Ich finde allerdings nicht, dass körperliche Unterschiede mit Lohnverzicht bedacht werden dürfen. Es zählen nicht nur körperliche Kraft, sondern auch einfühlsame Begabungen, nur werden die eben nicht bezahlt, so wichtig sie auch sind. Und warum setzen immer Frauen aus, wenn Kinder kommen? Ich erlebe es bei einem befreundeten Ehepaar, dass es durchaus auch anders geht und nicht gleich schlechter damit, wie Du es ja auch beschreibst als Mittel zum Weg.
      Und ja, auch damit hast Du recht. Viele Menschen verwenden große Kräfte darauf, dass sie alles rausholen wollen aus unserem System, ohne dafür was arbeiten zu wollen. Würden sie ihre Energie in die Arbeitsorganisation stecken, wären sie möglicherweise nicht mehr auf Hilfe angewiesen. Schlimm machen mich immer jugendliche Bettler an, die mit dem erbeuteten Geld zu Aldi gehen und mit Bier raus kommen! Da könnte ich kotzen. Das sind allerdings in der Regel Männer.
      Ach ja, die Hoffnung stirbt zuletzt - in der Tat!
      Hoffen wir weiter und bemühen uns mit unseren Fähigkeiten, das ist ja auch schon mal eine Menge.
      Herzlichen Dank noch mal für Deine vielen Gedanken und liebste Grüße von Annelotte

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