Dienstag, 12. Mai 2015

... der 16. Muttertag ...

... und auch der ging vorüber, weil ich mich ausdrücken kann, trotzdem mir die Worte fehlen.


Ach nee, das war ja Wunschdenken!


Jetzt stimmt das ATC-Kärtchen! Und wo bekommst du den kleinen Wicht her? Für 55 Cent?


Die Stanzschablone ist von der Stempelmühle:    

 

16 Kommentare:

  1. Liebe Annelotte,

    dein heutiger Post klingt für mich sehr schwermütig. Ich hoffe, du hast nicht in weiser Voraussicht deinen Post über das Notfallköfferchen vordatiert...

    Was dich bedrückt, kann ich nur erahnen, aber lass' dir gesagt sein, dass einem solchen Tag, wie dem Muttertag, oft viel zu viel Gewicht beigemessen wird! Ganz ehrlich, es werden oftmals viel zu große Erwartungen an derartige vorgestanzte Tage gehängt, dass das nicht selten in einer kleinen bis mittleren Katastrophe endet (wie häufig hört man davon, dass familiäre Dramen an den "besinnlichen" Weihnachtsfeiertagen stattfinden?).

    Ein Tag, wie ein Muttertag KANN dazu dienen, sich seiner Mutter wieder anzunähern, manchmal geschieht dies aber auch zu einem ganz anderen Zeitpunkt. Nämlich dann, wenn die Zeit reif dafür ist und nicht dann, wenn ein Datum dafür sorgt, dass sich das eigene schlechte Gewissen meldet. Und ist es DANN nicht viel wertvoller, weil das Herz diesen Schritt gelenkt hat?

    Hoffnungsvolle und warme Grüße sendet dir Katrin

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    1. Ein sehr liebevoller Trost, liebe Katrin,
      der mich erreicht und genau beschreibt, was ich fühle. Es ist halt nur so endlos lang schon ...
      Herzlichen Dank - mehr kann ich gerade kaum sagen -
      Annelotte

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  2. Liebe Annelotte,
    genau diese Karte beschreibt auch meine Situation. Ich kann den Schmerz nachempfinden.
    Aber lieben heißt loslassen können; man denkt, es ist stark, festzuhalten, aber im Loslassen liegt viel mehr Stärke.Und nur so kann man die Liebe festhalten.....
    Liebe Grüße
    Heide

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    1. ja, das stimmt, liebe Heide,
      loszulassen ist wichtig, damit man wieder frei leben und atmen kann. Liebe kann man eben nicht festhalten und muss akzeptieren, dass auch sie eines Tages geht ...
      Lieben Dank für Dein Verstehen und Erinnern sagt Annelotte

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  3. Liebe Annelotte, Beziehungsabruch in der Familie - wie oft ich das schon gehört und in Selbsthilfegruppen mit anderen Betroffenen geteilt habe... Damit seinen Frieden machen ist sehr schwer - einfach weil es weh tut - oft über lange Jahre... und manchmal bis zum Lebensende. Trost gibt es wahrscheinlich nicht wirklich - wenn das Herz so weh tut. Du tust viel für dich - der Blog, Turnen , ein Freudeskreis der trägt... Tage und Zeiten wo man sich einsam fühlt und traurig ist, das kennt , glaube ich , jeder Mensch. Reinhard May besingt es in einem Lied : "Wir kommen und wir gehen ganz allein"...In meinen Gebeten bist du immer liebe Annelotte - das hilft hoffentlich auch ein wenig. Sei lieb umarmt, deine Moni

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    1. Ach Moni,
      DU verstehst mich aus der Ferne so gut, wie mir Nähestehende das oft nicht tun - ein Wunder! Ich dachte schon manchmal, ich wäre nicht zu verstehen, aber das ist Quatsch. Man muss sich offenbar nur Mühe geben und schon geht es grins, also bin ich nicht allein und ganz allein ohne IHN sowieso nicht, aber das Wehtun hat ER ja auch anderen zugemutet und das muss ich eben aushalten. Für Deine mitfühlenden, klaren und so tröstenden Worte danke ich Dir von Herzen und ja, Deine Telefonnummer ist im Köfferchen drin ... ich spüre das! Das ist mehr als genug - ich bin beschenkt.
      Herzliche Umarmung und ganz lieben Dank sagt Annelotte, die mit Fensterputzen wieder Licht geschaffen hat

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  4. hallo annelotte ..gräm dich nicht ich weiß es tut weh ...meine jungs kommen immer wieder heim (der älteste wohnt noch ja bei uns ) aber trotzdem wird dieser tag jedes jahr vergessen .....ich will und möchte nicht dran denken wollen wie andere mütter an diesem tag verwöhnt werden ..ich sag zwar muttertag sollte das ganze jahr sein ist ein tag wie jeder andere aber mit tut es trotzdem irgendwie weh (denn auch wenn sie schön ü20 sind bin ich und auch mein mann immer und immer wieder für die 2 da

    .ich weiß das man das mit deiner situation nicht vergleichen kann aber ich glaube du hast liebe freunde (innen) die dir immer wieder trost zusprechen und die dich aufmuntern
    in diesem sinne ganz ganz liebe grüße und du weißt humor ist wenn man trotzdem lacht :-))))) ulla

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    1. ja, liebe Ulla,
      das muss man machen: Humor bewahren! Wenn ich sehe, wie es in Nepal aussieht, ist es mir doch ziemlich lächerlich, dass ich an meine Tochter denke und mir Kontakt wünsche. Vielleicht wäre der aber gar nicht nett ... nun, ich muss es nehmen, wie es ist, denn ich habe keine Adresse. Meinen Enkel hätte ich nur gerne mal gesehen, aber auch das ist vielleicht egal. Oder nicht? Es gibt Tage, da weiß ich nicht, was richtig ist, aber das kennt sicher jede von uns!
      Danke für Dein Mitfühlen und Erinnern an das, was auch noch sein könnte ...
      Liebe Grüße und herzlichen Dank von Annelotte

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  5. Muttertag, hm, ich weiß eigentlich nicht, wie ich es sagen soll... Wenn Kontakt da ist, ist es völlig egal, ob Muttertag oder nicht.... ist Muttertag nur 1 x im Jahr - wie bei vielen ersichtlich - dann kann ich nicht sagen, was ich da empfinde.... Die vielen grauhaarigen Damen im Fond des Autos, herausgeputz und wohlfrisiert, die sieht man nur einmal im Jahr in dieser Anzahl. Die restlichen Sonntage schauen da schon anders aus....
    Auch ich habe Muttertag im Lokal gefeiert und ganz ehrlich, es war ein Graus. Rappelvolle Lokale, eingeschränkte Speisekarten, Zeitvorgaben für das Einnehmen (Einwerfen) der Mahlzeit etc., etc., grausam.....
    Als mein Mädel da war, lief die ganze Sache bei mir ab, Muttertag, Vatertag, Ostern, Weihnachten, Geburtstage...... auch kein Spaß, aber wir gingen dafür an einem beliebigen Wochenende in ein Lokal meiner Wahl. Nett, aber das muss nicht sein.
    Wichtiger, als dieser eine Tag ist das Verhältnis das ganze Jahr über...... leider für viele Familienangehörige nur der Freibrief, gar nichts mehr zu tun.... Solange die Frauen (Mamas) oder auch Papas mitspielen... Gegen Gedanken- und Lieblosigkeit kann man halt leider nichts tun. außer den Spieß umdrehen.... Mama, Oma muss nicht immer für alle da sein, muss nicht immer die Brieftasche aufmachen. Kehrseite: Manchmal ist man dann sehr alleine - allerdings, wenn sich die Menschen darüber erst mal Gedanken machen, dann kommen doch einige wieder..... da ist dann wieder alles echt. Manchesmal allerdings bleiben dann nur mehr "Freunde", wirklich gute Freunde über, die allerdings sind dann besonders wertvoll - und besonders wichtig. Denn auch Mütter sind nicht immer das Gelbe vom Ei, ich weiß wovon ich spreche, da sind Freunde dann unersetzlich.... Pfleg und erfreu dich an deinen Freunden, genieße was das Leben gibt, die Melancholie zu manchen Gelegenheit (Zeiten) die gehört leider auch nach vielen Jahren dazu.... Betrachte sie als Erinnerung, als "Es war einmal vor langer, langer Zeit..." und zeig dieser Melancholie die kalte Schulter! Ja, mein Liebchen du bist da, aber du bestimmst nicht mehr mein Leben! Wenn ich dich nicht haben kann, dann kannst du nur eine Erinnerung sein! Funktioniert so recht gut! Bei mir zumindest!
    Liebe Annelotte, Kopf hoch, Schulter zurück, du hast viele Aufgaben noch vor dir!
    In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag und viele bunte Bilder für die Seele.....
    Angela

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    1. oh ja - so was stimmt so schrecklich dolle, liebe Angela!
      Im Altenheim bei meiner Tante bekamen die wenigsten Menschen Besuch und wenn, dann nicht immer von ihren Kindern. Ich finde das zum Fürchten, weil ich selbst es nie gemacht hätte. Und ja, ich habe versucht, den Spieß umzudrehen - da ging meine Tochter zur Tante, meiner kleinen Schwester, gegen die ich noch nie ein Bein auf die Erde bekam - Totalschlappe. Aber zum Glück denke ich jetzt manchmal schon so, dass ich gut dran bin, nicht mit ihr zu tun zu haben. Wer weiß, wie schlecht es mir dann erst gehen würde grins, also lieber so, wie es jetzt ist. Aber wie der Enkel heißt, das wäre schon schön zu wissen und wie alt er ist .... lebenslang ist eine Strafe, die nicht mal ein Mörder bekommt! Manchmal bin ich nicht nur traurig, sondern auch sauwütend und das ist gut so, denn es schützt. Aber es ist eben ein Auf und Ab im Leben und die vielen Feiertage sind mir manchmal einfach zu viel. Da sind dann alle in ihren Familien und haben wenigstens Streit hahahahahahaha - ich muss mir auch ein bisschen Streit suchen oder wenigstens eine neue Fahrradstrecke!
      Ja, aufstehen, Krönchen richten und weiter marschieren, sagt meine Freundin immer. Sie weiß es gut, denn sie versteht mich und weiß, dass ich auch nicht immer nur trallalahoppsassa machen kann. Die Dualität des Lebens gehört dazu. Dann schätzt man mehr das Gute, wenn man auch das Andere kennt.
      Erst mal habe ich alle 21 Fenster geputzt - das hat viel Durchblick geschaffen - zusätzlich zu den tröstenden und erinnernden Worten meiner lieben Leserinnen. Hab auch Du den allerherzlichsten Dank dafür und ein schönes Himmelfahrtswochenende wünscht Dir Annelotte

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  6. Moin Annelotte,

    deine Geschichte hat mich gleich doppelt "getroffen". Ich kann mir vorstellen dass das Warten am Schlimmsten ist. Nicht nur am Muttertag, aber dann besonders.

    Bei mir ist es andersherum. Manchmal frage ich mich, ob meine Mutter nur froh ist, mich los zu sein. Oder ob sie sich tatsächlich manchmal mit netten Gedanken an mich erinnert - vermutlich eher nicht.

    Ich vermute, wenn man sie fragte, dann hätte sie keine Idee, warum ich so "undankbar" bin und mich nicht mehr bei ihr melde. Und nein, ich habe es ihr nicht gesagt/geschrieben/sonstwie mitgeteilt. Weil ich mir einfach nicht nocheinmal anhören wollte und auch nicht konnte, dass ich mir "alles einbilde" und "zu empfindlich" bin und was weiß ich.

    Vielleicht solltest du das Warten aufgeben, denn es macht dich unglücklich.
    Ich hoffe du weißt dass ich dich nicht beleidigen oder verletzen will. Es ist ein schwieriges Thema und es ist nicht leicht, die richtigen Worte zu finden. Auf jeden Fall hoffe ich, dass du weiterhin stark sein kannst, und dich nicht zu sehr mir "was wäre wenn"-Gedanken beschäftigst.

    Liebe Grüße von Tina, die dich gern getröstet hätte aber es irgenwie nicht richtig schafft

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    1. OH WEH, liebe Tina,
      da können wir uns die Hand reichen von Mutter zu Tochter! Ich glaube, man trägt an beidem gleich schwer und könnte mir vorstellen, dass es meiner Tochter auch ähnlich geht. Da ich allerdings keine Adresse habe und nicht noch ein Mal mit einem Anwalt suchen lassen will, muss ich wirklich still warten, ob sich was tut und in Kauf nehmen, es tut sich nix mehr bis zum Sterben und das macht manchmal alles schwerer, als es vielleicht ist. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es stimmt, dass Deine Mutter froh ist, Dich los zu sein! Man hat das Kind ja groß "gezogen", ich als Alleinerziehende ab drei Jahren - das verbindet so stark, wie sollte ich da mein Kind vergessen? Ich denke jeden Tag an sie, aber da ich immer wieder Kontaktabbrüche erlebte bis hin zum unbekannt umziehen, kann ich nun auch nichts mehr machen. Das Warten aufzugeben allerdings - wie soll das gehen? Natürlich macht es mich unglücklich, aber sein Kind vergisst man nie und auch das Hoffen darauf, dass sie den Weg findet, ihre Beziehung anzugehen. Ich weiß aus meiner Therapie, dass sie sonst nicht froh werden wird und Schuldgefühle halten nicht gesund. Aber es gibt immer wieder auch Tage, wo ich nur wenig an sie denke ... ob ich sie noch erkennen würde? Ich bin mir nicht mal mehr sicher! Meine Therapie hat mir sehr geholfen, alles zu verstehen. Nun hat meine Schwester eben drei Kinder und ich keins grins - sie wird eines Tages ihren Preis bezahlen dafür. Nur meiner Tochter wünsche ich das eben nicht ...
      Übrigens sind wir nicht "überempfindlich", sondern sensitiv und das ist gut so. Lies mal hier nach, ich denke, wir finden uns da gut wieder:
      https://www.google.de/search?q=hypersensibilit%C3%A4t&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=xbNTVY-JJIqZsAGRgYGwBA
      Schlaf trotzdem gut in Deine Ferien und gönne Dir auch mal Pause! VOR dem Räumen ....
      Gute Nacht wünscht Dir dankbar für Dein Vertrauen Annelotte

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    2. Danke liebe Annelotte,
      für das Link und die netten Worte.
      Bis auf die starke Schmerzempfindlichkeit unterschreibe ich die Liste auf Wikipedia *g*
      Und die starke Schmerzempfindlichkeit hatte ich vielleicht einmal, aber ich habe sie mir "gezwungenermaßen" abtrainiert.

      Ich glaube, dass meine Mutter froh ist, weil sie mich überhaupt nicht bekommen wollte. Sie hat aus Trotz geheiratet (etwas, dass uns verbindet :-/
      Dass ich nicht wenigstens ein Junge geworden bin kam noch "erschwerend" hinzu.

      Wenn Menschen ihr nicht nützlich sind, sondern "lästig werden", dann werden sie "entsorgt". Das ging mir so, als sie mich mit 16 gewissermaßen rausgeworfen hat. Mein Bruder war der nächste der gehen durfte. Dann war mein Stiefvater dran, weil sie "eine bessere Partie" gefunden hatte - noch als ich zu Hause wohnte, aber da hat sie sich noch beide "warm gehalten" *g*.

      Mir hat eine Therapie geholfen, all das zu erkennen. Als ich ihr voller Freude erzählte, dass ich eine Therapie mache - zu der Zeit hatten wir wieder seit einiger Zeit Kontakt - da meinte sie nur: "Ich bin nicht an allem Schuld!"
      Interessant daran ist, dass dieser Spruch mich erst darauf gebracht hat, dass sie eine nicht unwesentliche Ursache meiner "Probleme" war :-/

      Mittlerweile möchte ich sie nicht wiedersehen, damit ich nicht wieder in die alte(n) Verhaltensweise(n) zurückfalle.
      Das ist mir einfach zu gefährlich - es hat mich viel Mühe gekostet, bis ich sie abgelegt hatte.
      Irgendwie passt das zur "Empfindlichkeit", die in dem Artikel beschrieben wird :-)

      Ich werde jetzt noch ein paar Schoko-Eier niedermachen und dabei ein paar Bastelvideos gucken. Und mich dann ablegen - immer dieser unsolide Lebenswandel im Urlaub *ggg*

      Liebe Grüße von Tina

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    3. Liebste Tina,
      ich antworte Dir per mail ....
      Liebe Grüße von Annelotte

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  7. Meine liebe "Mama" Lotti. Wie oft hast du mir schon den "Kopf gewaschen", als du noch bei Facebook warst oder auch zu diesen Zeiten per Mail oder Kommentar. Beschützend, wie eine Mutter, hast du deine virtuelle Hand über mich gehalten und mich so oft vor noch größerem Blödsinn bewahrt. Dafür möchte ich dir hier ersteinmal Danken.

    Es tut mir leid das zwischen dir und deiner Tochte Funkstille herrscht. Ich weiß zwar nicht was da zwischen euch vorgefallen ist, das sie dich so straft, aber ich bin mir sicher, sofern sie es wollte würde sich auch dieses "Problem" aus der Welt schaffen lassen. Ich hoffe das sie den Kontakt zu dir noch sucht, bevor es, wie du schon sagst, zu spät ist. Ich habe selbt schon mit meiner Mutter schwer im Clinch gelegen, aber trotzdem haben wir uns wieder zusammen gerauft. Man hat schließlich nur eine Mutter im Leben. Das sie dir auch deinen Enkel sozusagen entzieht, finde ich sehr unfair. Schließlich hat der Kleine ein Recht darauf zu wissen wer seine Oma ist und vorallem wie toll seine Oma ist und was sie alles tolles kann. Ich hoffe er ist eines Tages so klug im Kopf um diese Frage zu stellen und nicht eher zu Ruhen, bis er sie beantwortet bekommt. Sofern ihm deine Tochte die Wahrheit sagt. Denn oft hörte man ja schon von tot geredeten Verwandten, um sich selbst nicht den bohrenden Fragen stellen zu müssen.

    Von deiner Schwester finde ich es ebenso unfair, dir gegenüber, das sie nicht versucht, zwischen euch zu vermitteln. Oder hat sie das vielleicht sogar? Sie selbst ist doch Mutter und müsste nur zu gut wissen wie du dich fühlst. Oder ist ihr das schlichtweg egal?

    Lass den Kopf nicht hängen meine liebe Lotti, auch wenn es schwer fällt.

    Ich drücke dich von Herzen ganz, ganz fest, Lukas gibt dir ein Kpsschen auf die Wange und Schlumpfi drückt dir einen ganz besonders feuchten "Oma"schmatzer auf.

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    1. DU bist ja süß, liebe Kathleen,
      aber bis der Enkel, der jetzt so um die 4 sein sollte, groß genug ist, bin ich hin .... und totgeschwiegen wurde ich schon bei sämtlichen Todesanzeigen, die meine Schwester von Verwandten (die ja auch meine waren) gestaltet hat ... Meine Kontaktaufnahmen zu ihren Kindern gelangen aus diesem Grunde auch nie. Ich kann es nicht mehr ändern und muss es akzeptieren, wie sie entscheiden. Es fällt mir nicht immer so schwer wie gerade jetzt, ich weiß nicht, warum. Aber ich danke Dir sehr für Deine mitfühlenden und tröstenden Worte und wünsche Dir, dass DU es besser hinkriegst mir Deiner Mutti. Es entlastet, wenn man es geschafft hat, glaube mir, und das Bemühen lohnt!
      Liebste Grüße an Deine armen Kindleins, die immer Fremde knutschen müssen hahahahahahahaha und liebste Grüße auch von mir sendet Dir Annelotte

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