Samstag, 29. Dezember 2012

Kleinigkeiten Teil 1

Wenn man eingeladen ist oder auch nur etwas verkaufen möchte, sind Kleinigkeiten als Zugabe meist sehr begehrt. Sie sind winzig genug, um unauffällig entsorgt zu werden und einigermaßen leicht dekoriert (für mich immer ´ne mords Aufgabe, wie ihr wisst!). Also mache ich mich mal dran und zeige dem einzelnen der drei Herren, die meinen Blog lesen, wie man´s machen könnte und zwar ohne großen Aufwand und Materialverbrauch. Sonst rechnet sich nur das Verschenken - und das sehr! - , aber nicht der Verkauf, wie ich auf der Weihnachtsmesse am Stand von Nicole gelernt habe. Von ihrem Blog habe ich auch die Anregungen entnommen und stempellotta-gerecht umgewandelt, wie hier zu sehen:


Gut ist es, wenn du für Massenproduktionen preisgünstige Stanzen zur Hand hast, hier die Two-Tag von Sizzix/Stampin Up. Ich maile dir gerne, wo du die demnächst billig her bekommst! Da hat sich was wesentlich geändert!


Es sind zwei Tags für Kleinigkeiten drauf und mit der linken habe ich angefangen - für meine Turn-Oldies gleich mehr als ein Dutzend und alle waren erst mal sehr zufrieden bei der Feier. Da folgt dann ein Workshop draus :-)!


Natürlich kannst du alles in diese Tütchen einpacken, nicht nur Weihnachtliches. Auch der von meiner lieben Nachbarin mitgebrachte Berliner Bär macht sich prächtig darin. Du musst nur richtig Maß nehmen. Machste was verkehrt, sieht es so aus:


  Macht nix, fängste noch mal von vorne an und passt besser auf:


Es kommt eben doch auf die Größe an ... schau mal, wie du Maß nehmen kannst:


Haben wir Frauen doch gelernt, wie frau so ein Kleines wickelt, aber ich schreibe dies hier für einen einzelnen Herrn, der damit nicht so viel Erfahrung hat ...

Nachtrag auf Wunsch: Falz von unten bei 2 cm und bei 3 cm.

Nun musste nur noch die Farben des Inhalts so lange wiederholen, bis sie dir zum Hals raus hängen. Matten ist immer gut, Stern auf Stern auf Stern - egal, von welcher Firma du die Stanzen hast. Bei Stampin Up fehlt die mittlere, also greife ich dann zum preisgünstigen Modell von Idee Creativ, das mit 4 Euro nach Weihnachten herabgesetzt war:


Farben abwechseln dabei - sieht klasse aus, ist aber Geschmacksache! Gut macht sich was Glitzerndes. Weil mir die vorgeklebten Strass-Steine immer durch die Gegend fliegen, wenn ich sie vom Papier zurre, nehme ich gerne unbeklebte Halbperlen. Sind auch viel billiger. Einen Tupfer Strass-Kleber in die Mitte vom Stern und schon sinkt die Perle sanft in den Kleber rein, statt mir ins Gesicht zu springen - was momentan ganz groß in Mode ist :-))!

So, für den Anfang zum Üben langt das. Mehr demnächst - wenn Du lieb bist!

Fortsetzung folgt! Der Herr war lieb ...


Dienstag, 25. Dezember 2012

Das Wesentliche ...

... war in diesem Jahr für mich zu Weihnachten der Stapel an Post, der mich emotional fast zu erdrücken drohte, so hoch wuchs er Tag für Tag! Kleine Päckchen, große und auch Pakete und viele, viele Briefe, größerer oder kleinerer Art und ich mitten drin. Und ehe der Stapel umkippen konnte, war zum Glück Weihnachten ... puhhh - fast wäre es schief gegangen!

Aber wie mache ich das je wieder gut? Kann ich gar nicht, ich weiß, aber danke sagen, das kann ich. Jedem einzeln und nach und nach und es wird dauern, aber es wird kommen - verspreche ich jeder!


Und tagsüber war die Pracht dann doch noch mal für mich Single überwältigend wie in der Heiligen Nacht, denn es war jetzt sichtbar, dass es kein Traum gewesen ist, so beschenkt worden zu sein von vielen Menschen, die ich zum großen Teil ja nicht mal persönlich kenne! Jede Karte schöner, als meine je werden können und jede Nachricht berührend und aufwühlend! Ach, IHR! Es war für mich das ungewöhnlichste Weihnachtsfest, das ich je verbracht habe und mein Dank ist heute noch recht sprachlos, aber nicht weniger herzlich als gestern.


Marmeladen, ein Gedicht, selbst geschrieben!, selbst gebackene Kekse, Schokolade, Tee vom feinen Harrods aus England, Schmetterlinge, die ums Teelicht fliegen, Riesen-Orchideen, ein Wahnsinns-Weihnachtsornament, selbstgemacht, auch das noch!, wo ich es nicht geschafft habe!!!, ein Jonas-liegt-im-Bälle-Bad-Kalender samt Eltern, Musik und Bücher und - na klar - auch noch Stempelsets, die vergriffen sind, dazu noch Vogel-Futter-Plätzchen, leckerste Nüsse, Honig von der Insel Kornati  - man, man, man - wie soll ich das alles verkraften? Und das Einzige, was sich als Flop heraus stellte, das war das, was ich mir selbst besorgt hatte und worauf ich mich total gefreut hatte: mein WLAN-Bose-Lautsprecher!


Da sieht man es mal wieder: unverhofft kommt oft! Das Erwartete war nix, das Unerwartete war alles! So irrt der Oldie in mir! Dabei weiß ich es doch: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, sagt der kleine Prinz im Märchen von Antoine de Saint-Exupéry und dass man immer für das verantwortlich ist, was man sich vertraut gemacht hat. Der Fuchs sagt: "Zähme mich" und wie es endet, das könnt ihr im Kleinen Prinzen nachlesen. Der Prinz geht weg und der gezähmte Fuchs ist traurig - aber er hat die Farbe des Weizens gewonnen, denn das Haar vom kleinen Prinzen war blond. Und so ist der Weggang zwar vorhersehbar und nicht schön, aber dennoch ist etwas dabei übrig geblieben, was wunderbar ist. Wie oft im Leben, wenn man Reisende nicht halten will und schon gar nicht halten kann.

Und so danke ich heute erst mal schlichtweg allen kollektiv, damit ihr sehen könnt, ihr habt mich erreicht und zwar im rechten Augenblick. Der Rest kommt dann Stück für Stück hinterher ... auch an Armin, der nicht versteht, warum er die Elchkarte bekam hahahahahahaha - er ist der liebste Elch, den ich kenne, eh wir noch sentimental werden! Danke, lieber Armin, auch Dir für das, was ich nicht auf den Gabentisch legen konnte, was mich aber umso mehr erreichte!

Schönen zweiten Feiertag wünscht allen Leserinnen und auch Lesern eure stempellotta, noch geplättet und so dankbar für alles

Montag, 24. Dezember 2012

Sprachlos gerührt





                                    D A N K E

Was war in der Tüte?

Es war schon lange meine Überlegung, nachdem ich die Jahre vorher baummäßig abstinent war, dieses Jahr etwas Weihnachtliches zu besorgen, mit Grün und Lichtern und Kugeln und Lametta. Aber mir schwebte so ein Teil zum Zusammenklappen wie einen Regenschirm vor - das muss es doch geben? So klein wie eine Zigarrenschachtel möglichst, damit es für´s Altenheim geeignet ist und bei der jährlichen Lagerung nicht zu viel Platz einnimmt.

Ach, ihr Lieben, was habe ich die Stadt danach abgesucht! Kaufhäuser, Weihnachtsmarkt, Ein-Euro-Läden, einfach überall. Es sollte geschmückt sein mit allem Drum und dran! Neeeee, ich bin nicht anspruchsvoll, ich weiß nur, was ich will hahahaha, nämlich das:


Zusammenklappbar ist er nun leider nicht, aber wie ihr gesehen habt, ist er klein genug für eine Tüte, wo er den Sommerschlaf staubfrei überdauern wird. Ich werde ihn noch ein bisschen zurecht biegen müssen - oder passt er genau so schief und schräg, wie er ist, nicht viel besser zu mir?


Er ist nicht ganz so "schön", wie ich ihn mir vorgestellt habe, das Klappbare wäre schon toll gewesen und besonders die Rückseite ist nicht gerade genug gewachsen und ausreichend geschmückt - wie im richtigen Leben halt: vorne hui und hinten pfui! Und immer ist er noch viel zu groß, über eine Treppenstufe zur Dachterrasse hoch, aber er ist der einzige, den Bremen zu bieten hatte und den ich auch fand, um mir den Heiligen Abend kitschvoll zu illuminieren!

Und dann werde ich klingeln und reinkommen und den Baum bestaunen! Und wenn ich nicht reinkomme, habe ich was falsch gemacht. Vielleicht lag es an den homöopathisch kleinen Klingeln? Habe mir gerade 300 Stück für das nächste Weihnachtsfest hier bestellt. Ja, nach dem Fest ist vor dem Fest und Weihnachten kommt immer so überraschend, besonders jetzt, wo wir den Untergang gerade noch mal knapp überstanden haben - Gott sei es gedankt! Dafür kam ER ja zu uns, heute, vor ca. zweitausendundzwölf Jahren - vergessen bei all den Geschenken?


Damit herzliche Grüße an alle, die mitgeraten haben. Die Ideen waren so zauberhaft komisch, aber leider nicht richtig, wie ihr seht, sondern nur knapp passend, aber knapp daneben ist ja auch leider vorbei. Vielleicht werde ich die eine oder andere Idee für das nächste Jahr auf meinen Wunschzellel schreiben. Den aufblasbaren Mann favorisiere ich dabei sehr. Er läßt sich auch gut platzsparend und altenheimgerecht einlagern - von welchem Mann kann man das schon behaupten?

Na dann: Fröhliche Weihnachten allen Leserinnen und den wenigen Lesern wünscht euch dankbar allen Mist überlebend eure stempellotta

Sonntag, 23. Dezember 2012

Für Susanne

Da hat sich doch auf den letzten Drücker noch die liebe Susanne ins Krankenhaus gelegt! Nun ist sie ohne Appendix - aber fast wäre es schief gegangen. Und weil ich ihr so sehr wünsche, dass sie bald wieder wie ein junger Hüpfer rumspringen kann und die Post das nicht mehr schafft, ihr die Karte zu bringen, bediene ich mich der Neuerungen der Technik, schmeisse die Cricut an, stemple und stanze die letzten Kugeln und Sterne und sende ihr diese Karte in ihrer Lieblingsfarbe Vanille mit Liebe:


Inzwischen habe ich von Susanne gelernt und jetzt finde auch ich die weißen Karten zu kühl für die Jahreszeit und liebe allenfalls das karnevalistische Konfetti, aber da mein Vorrat an Vanillekarton unendlich ist, wird sie bestimmt schneller wieder gesund als ich die Pappe für sie verarbeitet habe. Das wünsche ich ihr sehr!

Gute Besserung, liebe Susanne!

Samstag, 22. Dezember 2012

Hurra - wir leben noch!

Dieses Lied von Milva (wer kennt die Dame mit den feuerroten Haaren noch?) geht mir heute zweifach durch den Kopf. Erstens sollten wir gestern kollektiv untergehen, was nicht geschah - jedenfalls laut Kalender der selbst ausgestorbenen Mayas. Unser Norddeutscher Weser-Kurier hatte schon die Wulfffreie Zone hier im Titel und beweist es jetzt - Humor haben die Nordlichter, für mich nicht weiter erstaunlich, bei dem Wetter brauchen wir ihn!


Und zweitens war ich heute mit dem Rad einkaufen. Ein liebe Freundin in meinem Alter meinte, ich solle bei Glatteis besser zu Fuß gehen. Recht hat sie! Tat ich aber nicht, sondern rutschte mit dem Rad in der Hand rollatorgleich mit den schweren Taschen von Aldi zu Lidl und dann zu Rewe und zurück ins warme Zimmer. Jetzt fühle ich mich wie eine mit Glück Überlebende, weil es eigentlich dumm war, nicht auf die Freundin zu hören.

Und mein Kühlschrank ist so voll, als erwartete ich Familienbesuch - ich bekäme alle satt! Das liebe ich an diesen Festen: nie ist mein Kühlschrank so lecker voll wie zu Weihnachten und Ostern und immer darf ich dann tagelang dagegen ohne schlechte Gefühle anessen, damit nix verkommt!

Heissa! In zwei Tagen ist es so weit! Ich freue mich wie verrückt über die Briefe und Päckchen, die ich dann auspacke - und natürlich auf meine Tüte :-)

Bis dahin halte ich es mit Milva: Hurra, wir leben noch! In diesem (leider schlechtem) Video ist die Dame übrigens über 70 Jahre alt - irre, was? So fit möchte ich auch mal alt werden, echt!


Einen schönen vierten Advent morgen wünscht euch Hurra-wir-leben-noch-stempellotte

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Die Spannung steigt ...

Ja, auch bei mir steigt die Spannung mit wachsendem Paketberg! Ich bin ja so altmodisch, alle Weihnachtspost, auch die, die ich mir selbst geschenkt habe, erst am Heiligen Abend zu öffnen. Das ist ein gut erprobter Single-Trick, der dieses rührseeeelige "ich-bin-allein-zu-Weihnachten" radikal minimiert. Inmitten von Papierbergen ist niemand allein. Probiert es mal aus - oder sind alle meine lieben Leserinnen in mehr oder weniger festen Familienverbänden? Mir fällt jedenfalls dazu noch diese Last-Minute-Verpackung ein, die ich HIER gesehen habe und dies auch sage :-):


 Benutzt habe ich dazu den breiten Tag der Two Tag Stanze von Stampin Up/Sizzix und mein Lieblingsfalzbrett, das Kleine im DIN-A4-Format von Martha-Stewart, das für ca. 10 Euro HIER zu haben ist und auf der Rückseite irre geniale Briefumschlag-Herstell-Möglichkeiten bietet, sozusagen für Anfänger, die fortgeschritten sind im Selbstmachen jeglicher Umschläge. Workshop damit folgt auch irgendwann mal, liebe Susanne:


Man braucht nur das quadratische Stück Papier und los geht es mit dem Falzen - idiotensicher, versprochen. Die Rillen sind nicht zu verfehlen!


Von vorne sieht es so aus, so richtig was für Fans des Klein-Klein, wie wir Frauen es ja oft sind :-), weil Groß-Groß den männlichen Menschen vorbehalten ist.


Und die beiden Tags sind diese - kann man auch selbst machen. Maße sind knapp 18 cm x 7 cm Breite, der Falz ist bei 6,5 cm von oben anzubringen - oder selbst probieren, es kann nix schief gehen. 

Und dann geht es los mit meinem absoluten Lieblingsfalzbein. Es passt in meine Arthrosehände wunderbar rein, weil es, ja, richtig geraten, klein ist. Handlich eben und nicht so ein Riesenteil, wie das von Stampin Up, mit dem ich früher arbeitete. Also nehmt ihr ein Stück Karton als Mittelteil zu dem Kästchen von 17,2 cm x 7,2 cm, falzt los bei 1/2" auf den Längssteiten und 2" auf den schmalen Seiten. Ihr könnt auch die Millimeter weglassen - ist einfacher und ich habe sogar nur bei 1/4" (also zwei Rillen) gefalzt, ging prima!

Und dann knickt und klebt ihr, etwas einschneiden am Rand geht leichter und schwupps, ist die kleine Verpackung im Mittelteil fertig. 



Dann kommt die Vorderseite drauf - echt easy:


Bei der Rückseite den Klebstoff nur auf dem Tag-Boden verteilen, weil er etwas kürzer ist:


Verzieren könnt ihr alle viel besser als ich, aber ich lerne wenigstens noch was dazu :-) - mittwochs jedenfalls. Manchmal auch samstags. Keinesfalls jeden Tag! Heute ist übrigens Mittwoch ...

Fehlt noch der Henkel. Er ist 2 cm breit und 17 cm lang. Bei knapp 2 cm kommt die Deko ran, hier natürlich Winterliches, aber Schmetterlinge fallen mir ebenso ein - heute war es warm draußen und sogar an meinem Arbeitsplatz - juchhuuuu! Da passt der Cricut-Schneemann wieder wie der Faust auf´s Gretchen.


Die kleinen Klämmerchen sind einfach genial und gehen immer! Du kannst aber auch von Warensendungen die Klips nehmen und Glitzerkleber drüber streichen - klappt auch gut! Beim Befestigen aufpassen, nicht träumen wie ich:


Erst einfädeln, dann klammern - macht sich auch am OP-Tisch immer gut! Und sieht viel besser aus.


Und jetzt Kekse backen ... na, das muss bei mir noch etwas warten. Ich fülle Schokolade ein oder Gummimäuse in weiß und grau - köstlich! Es geht tüchtig was rein, ähnlich der Geschenktaschen-Stanze, die mit 45 Euro schweineteuer ist. Die Innenmaße der Tasche sind 6 cm x 7 cm - gerade recht zum Freude machen und nicht zum Zunehmen ...


So, und nun wünsche auch ich euch allen kerzenhafte Erleuchtung, vor allem bei dem Teil in der Plastik-Tüte. Ich habe es schon ausgepackt und hingelegt und glaubt bloß nicht, ich verplappere mich jetzt, neeeeee, keine Chance! Aber knipsen tu ich das Teil schon mal für nächste Woche. Trallala, fünf mal werde ich noch wach, heißa, dann ist Auflös-Tag!

Samstag, 15. Dezember 2012

Der Countdown läuft ...

Jetzt hat auch mich das Weihnachtsfieber erreicht durch das tägliche Türen-öffnen und wieder verschließen - mannnn, Weihnachten ist schon toll! Bei mir auf dem Schreibtisch ist ein absolutes Chaos ausgebrochen, trotz Sortierkästchen, damit ich alles an Karten und Päckchen verzieren kann, was bei mir in die Tüte kommen soll - ich, die so ungern verziert! Sei´s drum, ist ja bald vorbei! Aber bis dahin sieht es so aus:


Nur keine Müdigkeit vortäuschen,  ran ans Tun. Also erst mal zum Einkaufen, zum Markt bei uns in Bremen-Findorff, denn endlich soll was Grünes in echt bei mir einziehen, um den Weihnachtssternen und dem Aldi-Kranz Gesellschaft zu leisten. Auf dem wunderbaren Markt ist Auswahl genug:


Beim Zurückkommen stapeln sich schon die Päckchen vor der Tür, die ich mir selbst geordert habe - man gönnt sich ja sonst nix! Mit Rente rechnend kommen mir jetzt die ehrlich verdienten Euronen sehr gelegen zum Rieseneinkauf, Stampin Up und Amazon samt Bose sei Dank - da kommt Freude auf! Geld macht doch glücklich - ein Trottel, der Anderes erzählt :-). Aber es ist nicht alles, ich weiß!


Ganz liebe Karten sind auch schon da, werden nicht gelesen, sondern bewahrt bis Weihnachten, aber jetzt rasch loslegen, nix mit lustig, jetzt geht es in die Endproduktion. Niemanden vergessen, Listen schreiben, Elche stanzen - vor allem das!


Da bei mir ja nix umkommt, auch keine Verpackungen von Pralinen, die ich leider vorher essen musste, gelingt dann manchmal ein jahreszeitlicher Glückstreffer. Vor ein paar Tagen hatte der Elch eine gute Chance, mit seinen Schneeschuhen unerkannt durch den nahen Bürgerpark zu stapfen, wo ich mich mit dem Rad durch den Tiefschnee wühlte ... Nu is er wech - der Schnee und der Elch gleich mit! Und die Stanze ist verklemmt - war ja nicht von Stampin Up bzw. EK-Success hahahahaha!

Und das, was ich mir in der Stadt besorgt habe, um mir ein ganz besonders lustiges Weihnachtsfest zu bereiten, das ist hier drin, etwa ein Lineal hoch:


Ihr glaubt doch nicht, dass ich das vor der Zeit verraten werde, was da drin ist? Es wird erst am Heiligen Abend ausgepackt - auch für mich ist es dann fast neu, denn ich bin schon ein Oldie, der leicht vergisst! Materielles auf jeden Fall.  Aber versprochen, ihr bekommt die Geschichte zum Lesen kredenzt und das Bild dazu selbstredend auch. Spätestens kurz nach Weihnachten - Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Also keine Ungeduld bitte. Aber wer es errät, was in dem Beutel drin ist, dem bereite ich eine Überraschung - versprochen! Ich wette, darauf kommt keine!

Einen schönen dritten Advent wünscht euch eure stempellotta, kichernd

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Danke, Heike!

Heute morgen, mit Halskratzen vor der Arbeit, überraschte mich Heike mit meinem Lieblingslied. Ich liebe es sehr, denn es zeigt den Punkt im Film "Wie im Himmel", an dem alle Darsteller sich zusammen befreien aus ihren jeweiligen Zwängen und hin zu einem selbstbestimmten Leben kommen - wie im Himmel halt und wie an Weihnachten gut zu gebrauchen. Lest selbst, was die deutschen Untertitel dazu sagen und vielleicht bewegt euch diese Musik auch?

Wie im Himmel - Gabrielas Song

Ein befreites Ende der vorletzten Woche von unsinnigen Zwängen und Rücksichtnahmen wünscht euch eure stempellotta

Sonntag, 9. Dezember 2012

Resteverwertung - die Dritte

Also, nun aber Schluss mit meinen Schnippeltüten! Wie gut, dass ich in Bremen einen wirklich verregneten 2. Advent hatte und die Sonne sich erst blicken ließ - ja! wir haben eine Sonne im Norden! - als ich fertig war mit Tütchen drei bis fünf. Die Resteverwertung der unvollendeten Workshopkarten schrieeeeen nach Aufarbeitung und da ich nun überhaupt nicht mehr wusste, wie sie eigentlich schön und künstlerisch aussehen sollten, wenigstens die Karten, machte ich mit dem, was drin war, irgend etwas. Und so sehen sie dann auch aus - nach irgendetwas:


Am einfachsten war noch die Kanonenkugelkarte zu bewerkstelligen, denn da hatte ich wenigstens schon die Ränder geklebt (merkt ihr es? Unterschiedlich hoch an beiden Seiten - zu Hause ein Fall zum Ändern als bekennender Pingel!) und unter anderem nur die falschen Kugeln gestempelt und die eine richtig gestempelte Kugel falsch ausgestanzt! Zum Glück bin ich ja Amiland-Käuferin und hatte für einen Euro 40 Kugeln ersteigert - ich lieeeeebe ebay! So hatte ich Ersatz, farblich fast sogar passend, aber man schaut einem Barsch ja nicht in die Kiemen, wenn jemand die Karte geschickt bekommt oder wie war das mit dem Gaul und dem Maul? 


Bei der zweiten Karte konnte ich dann schon wieder der Künstlerin in mir (ei, wo ist die denn?) sehr gut widerstehen, denn das Tier von Idee-Creativ hatte letztes Jahr nur wenige Auftritte und rief mich sehr warm und laut und wiehernd, es bitte endlich mal zu stanzen - was ich das doch für mein Leben gern erfüllen wollte, liebe Corinna! Den Weihnachtsbaum hatte ich mitgenommen in den Zug vom Rheinland nach Hause. Er war sehr schwer zu tragen und meine Hüfte erinnerte noch tagelang daran.


Drei Mal ist Bremer Recht - heißt ein geflügeltes Wort hier. Und damit ist dann auch wirklich ein Ende gesetzt unter Fremdshops, liebe Katja, denn in der Tat fällt mir hier zu Hause auch eine Menge ein. Nur nichts Ernsthaftes leider - aber ich bleib dabei und fahre dafür nie wieder wech, echt! Es sei denn, nach Norden! Zu den Schwarzkopfschafen vom letzten Jahr möchte ich mal wieder, aber nur bei Seenebel. Leider hab ich jetzt wieder richtig gute Arbeit bei den Kleinen in der Grundschule, die echt tun, was man ihnen sagt - der Himmel ist manchmal näher als vermutet. Schwarzkopfschafe müssen also noch auf meinen Nebelbesuch warten!

Ich wünsche den Himmel der Arbeit allen von euch auch, die keine vernünftige Arbeit haben. Aber jetzt fragt mich ja nicht, was vernünftig ist, sonst sage ich es womöglich und oute mich als jemand, der für gute Arbeit auch gutes Geld haben will. Puh, die Kapitalisten, die wir in den 68er Jahren bekämpft haben, sind jetzt alle gut rechnende Oldies geworden. Das stellten wir uns als Marsch durch die Institutionen nicht vor. Reality-Show nennt man das!

Einen schönen Rest-Sonntag noch
wünscht eure Kartenlotta unter dunklen Wolken mit Sonne im Herzen - wenigstens da!

Blog-Groß-Reinemachen

Da ich an den 95% meiner Gigabites für mich und euch geschrammt habe, wurde und wird eine schnelle Veränderung aller Blogbilder nötig - es sei denn, ich kaufe Gigabites dazu. Geht nur mit Kreditkarte. Hab´ich nicht, also Groß-Reinemachen, sprich Verkleinerung der Bilder und Reduzierung des Picasa-Albums ist angesagt. Das dauert ... also bitte etwas Geduld, dann sind die Bilder alle wieder da, die jetzt verschwunden sind.

Nadine hatte mir damals den richtigen Tip gegeben, sie alle auf einem Stick zu speichern und ich hab´s getan! Danke, Nadine! Ich will nämlich keine 30 Euro pro Monat von meinem spärlichen Altersteilzeitsalär abgeben, um bloggen zu können. Für mich vor allem und auch für euch! Nulltarif ist die Devise statt Spenden zu sammeln! Also bitte ich um noch etwas Zeit ... und danke für euer Verständis, falls ihr es habt!

Samstag, 8. Dezember 2012

Workshop - die zweite

Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, war ich auf einem Workshop im tiefen Süden, im Rheinland und habe meistens zugeguckt, wie das Bild vor einer Woche vortrefflich zeigte. Die Basteleien meiner humorvollen Nachbarin waren dermaßen amüsant anzusehen, dass ich weniger basteln wollte  und vor allem zuhören musste. Auch waren die vorgestellten Karten eher ein anderer Stil als meiner. Ich bin halt keine Künstlerin und bloß nachzumachen ist so gar nicht meins.

Und jetzt sitze ich hier mit einem Haufen Tüten mit Schnippeln, in denen die kläglichen Reste meiner unvollendeten Versuche dieses Workshops lauern. Aber bei mir kommt nix weg und so entstanden folgende zwei Karten. Ganz anders natürlich, als die vorgegebenen, na klar, dafür aber eher mir entsprechend und vielleicht werden ja dann die nächsten Karten besser:


So ist der Workshop für mich doch noch zu einem Erfolg geworden - zu Hause mit Musik und ohne Sekt, aber auch ohne rheinischem Lachen! Eine neue Kundin fand ich noch dazu in meiner jungen Nachbarin, die meine Karten (aus)lachend begutachtete und jetzt selbst mal einen Workshop machen will und gleich freihändig dazu Material bestellt hat! Wer einmal dran kommt an die Bastelei, der läuft Gefahr, kleben zu bleiben, echt, ich warne euch! Aber ich vermute, es ist eh zu spät dafür - dem Virus sind wir alle schon verfallen!


Er kostet uns nur Geld und nicht die Gesundheit - das ist doch ein Argument dafür - oder? Und die Segelboote oder Motorräder der Männer gibt´s auch nicht zum Nulltarif ...

Einen schönen zweiten Advent wünscht euch eure stanz- und stempellotta

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Endlich Advent ...

Es hat lange gedauert und es musste ein Workshop stattfinden, bis ich in Adventstimmung kam, aber jetzt ist es so weit! Auch bei mir weihnachtet es langsam, allerdings sehr langsam. Es ging los mit dem Kranz, den ich wegen meiner Reise überhaupt nicht auf meiner inneren Festplatte hatte. Sie läuft momentan echt über. Nach einer weiteren schlaflosen Nacht nach Kaffee am Nachmittag und Sekt zum Basteln war nix mehr möglich. Also, was war zu tun, am ersten Adventssonntag, dem absolut unverschiebbaren? Ich machte das draus:


Ja, ihr kennt den Kranz, der bei mir über dem Spion der Tür hängen sollte. Er ist von Aldi! Ich hatte ihn schon vor Wochen erstanden. Zum Glück liegen bei mir meistens lange Kerzen in weiß rum, also war ich gerettet. Wer sagt denn, dass alles immer so sein muss, wie es im letzten Jahr war? Mit grün und rot und Tannen und so? Wer keine kleinen Kinder hat, die Traditionen brauchen, der kann auch mal anders. Und das Kind in mir selbst kommt auch nicht zu kurz, denn ich dudele mir eins in Plastik:


Wie heißt es in der Bibel? Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ... und in die Hölle will ich nicht! So hatte ich jedenfalls eine schnell hergestellte Adventstimmung und schwupps - die Lust zum Kartenmachen kam im Schlepptau automatisch hinterher.

Jetzt wisst ihr ja schon, wie es bei mir zugeht :-))! Sortierkästen raus geholt, Stanzteile neu hergestellt, Glitzerpapier dazu, fertig. Dieses rote ist übrigens ein Geschenkpapier und nicht so ein hochwertiger Glitzerkarton wie von Stampin Up, aber wenn man die Teile nicht freischwebend anbringen will, dann klebt man es sehr leicht auf und es macht genau so viel her. Allerdings kosten bei SU zwei 12" Kartons knapp 6 Euro, bei Depot 4 Euro für eine Rolle Papier mit 70cm x 2m:


Kleiner Trick: Willst du feste rote Sterne haben, die man auf Abstandshalter klebt, kannst du Abfallstücke aufbrauchen und dort das Papier aufkleben - Abfall weg, aber nicht dein Geld! Und so entstand dann folgende Karte mit trotzdem freischwebendem, roten Stern:


Merkwürdig nur, dass die Männlein sich alle abseilen oder aufhängen - was das wohl bedeutet? Offensichtlich fliegen sie runter. Oder steigen sie auf??? Es kommt, wie immer, auf den Standpunkt an, wo man sich selbst innerlich befindet.

Vielleicht gucke ich immer noch zu viele Krimis und gelobe, dass die nächste Weihnachtskarte gaaaaanz friedlich wird. Und ernsthaft. Jedenfalls so ernsthaft ich das denn kann :-)! Diese sollte es ja auch werden, ehrlich. Vielleicht mit Stempeln, wie es bei Corinna immer so meisterlich zu sehen ist? Wie an Sylvester in "Dinner for one" sage ich: "I´ll do my very best, Miss Sophie!".

Eine friedliche Adventswoche wünscht euch eure stempellotta

Aufgeräumt!

So langsam müssen zwei Freundinnen und ich mal aufräumen und uns von Dingen trennen, die Ballast geworden sind. Anderen Menschen können sie aber Freude machen, besonders dann, wenn keine Steigerei zur Unachtsamkeit führt. Das treibt ja oft die Preise derart hoch, dass ich nicht nur ein Mal gewarnt habe. Und ich habe, ehrlich gesagt, die Nichtzahlerinnen dicke, die sich über sich selbst ärgernd, patzig werden!

Auch bei meiner Extra-Seite "Stampin Up und mehr" (guck oben neben Kontakt) sind die Preise keine Ramsch-Preise, sondern bei ebay gemittelt, aber eben fest und nicht astronomisch und in unseren Augen dem Marktwert angemessen. Schaut selbst und prüft, ob etwas dabei ist, was euch freuen könnte. Wenn es nicht passt, klickt einfach weiter ...

Bei Wünschen aber mailt mir bitte (klick HIER), ich vermittle alles schnellstens weiter.

Schönen Mittwoch, mein erster Arbeitstag seit langem, wünscht euch Annelotte samt Freundinnen

Sonntag, 2. Dezember 2012

Workshop gewünscht?

Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, war ich am Freitag im tiefen Rheinland bei einem Workshop. Zugegeben, ich fuhr wegen Nadine, ihrer Familie und Susanne dort hin und nicht wegen der Bastelei, die bei mir auch entsprechend übertitelt werden könnte mit Beethoven, der eine "Unvollendete" geschrieben hat. Nadine und Susanne und ganz besonders die Kinder samt Papa sind aber lohnende "Ziele" gewesen, um lediglich Papierschnipsel mit nach Hause zu bringen :-))! Beweisfoto:


Diejenige ganz hinten in der Ecke, die wieder mal nix in der Hand hatte und dementsprechend auch nix tat, die bin ich. Und die, die für unser aller Erheiterung beitrug, die Susanne mit dem nicht umsonst so berühmten rheinischen Humor, die saß neben mir. Kein Wunder, dass ich bei Susannes und Petras Art (ihre Freundin daneben) so meine Not mit der Konzentration hatte. Als Nordlicht war das ein Gewitter des Frohsinns! Karneval muss ähnlich sein!

Und als ich dann wieder mit dem Zug zurück fuhr, hatte ich viele Stunden Zeit, über alles nach zu denken. Besonders deshalb, weil ich nicht schlafen konnte und nach jedem Bahnhof woanders saß. Kennt ihr das Spiel zu meinen Zeiten: Die Reise nach Jerusalem? Metalldiebe hatten die Signalanlagen im Süden schachmatt gelegt und eine komplette Zugbesatzung an Reisenden wurden rasch in einen anderen, natürlich ausgebuchten Zug verteilt. Meinen, in dem ich auch unberechtigt saß, denn ich fuhr früher, als gewünscht. Bis auf eine Stunde konnte ich allerdings doch sitzen ...

Nun, in der Zeit aber erwachte mein altes Lehrerinnenherz neu! Wie wäre es, dachte ich, wenn ich jetzt auch mal mit Workshops anfange? Keine Angst, nix künstlerisch Wertvolles würde ich anbieten, wo jeder sagt, neeee, das kann ich nicht. Ich würde anbieten, Techniken und Tricks der scheidenden Werklehrerin zu lehren, damit man dann alleine weiter machen kann, wenn man die Grundlagen hat.

Ob da jemand käme? Klick hier und mail´s mir! Antwort kommt postwendend!

Da ich demnächst an eine Grundschule in meinem Stadtteil versetzt werde mit Müttern in dem Alter von Stempelmami, wäre das einen Versuch wert, die Freizeit anders zu gestalten. Das jedenfalls ist meine Adventssonntags-Überraschung für heute! Für mich und vielleicht für euch, die ihr nicht gerade 400km entfernt wohnt oder gar 600 wie die Farbtrulla :-)), mit der ich dann doch nicht bastelte, aber Tricks bekam sie trotzdem gnadenlos mit auf den Weg, gell, Du arme Christiane?

Habt einen gemütlichen Nachmittag, ihr alle im weltweiten Netzt, die ihr so treu lest bei mir!
Eure stempellotta

Freitag, 30. November 2012

Adventskalender to go

Wie ihr ja alle wisst, habe ich dieses Jahr schon im Oktober angefangen, die Adventskalender zu basteln, die ich mir vorgenommen hatte. Aber meint bloß nicht, ich wäre nicht auch, wie ihr möglicherweise, in Herstellungs-Zeitnot gekommen! Vielleicht lag das an der Menge der Kalender? Sicher keinesfalls an meiner Zeiteinteilung, neeeee, keinesfalls!

Letztes Jahr um diese Zeit war ich in einer Reha-Klinik, am Meer, im Seenebel, erinnert ihr euch? Wo diese sagenhaften Schafe aus dem Nichts kommen und wieder gehen und nur der Duft bleibt ... Jedenfalls bekam ich damals sage und schreibe drei (in Worten drei) Kalender geschickt und dieses Jahr wollte ich mich natürlich revanchieren. Aber es kam noch einer und noch einer und noch einer dazu und schwupps, musste ich Kalender like fast-food machen, Kalender to go, wie diesen:


Dieser Kalender ist ratzfatz fertig. Und er hält schlank! Jeden Adventssonntag eine einzige kleine Mini-Trüffel-Kugel - da kann nix passieren! Auch den Hüften nicht! Den kriegt ihr auch heute noch fertig, echt, probiert es!

Schneller und spärlicher geht es nicht - sorry, liebe Nicole, aber ich kam erst kurz vor meinem Besuch an Deinem wunderbaren Messestand auf die Idee, dass Du Dich sicher freuen würdest, wenn ich mit einem Winzlingsmitbringsel stempellotta-like kommen würde. Und mit Deinen kleinen Sächelchen zu konkurrieren, das gelänge mir sowieso nicht :-))!

Aber die anderen Kalender zeige ich euch auch noch. Da war zuerst der für Jonas, wild und bunt und alle Schachteln zum Zerknüllen geeignet:


Heißa! Ich sehe den kleinen Wicht schon, wenn er ein Päckchen nach dem anderen zerlegt mit seinen kleinen Händchen! Und die Schächtelchen aufpult mit zwei spitzen Fingerchen - was für ein Vergnügen schon die Vorstellung davon ist. Und an den vier Sonntagen dann ein größeres Päckchen, damit auch die lieben Eltern eine Freude haben, wenn sie nicht vorher schon dran waren ...

Und dann den Kalender für meine andere Herzenstochter Birgit, mit dem fing alles an und den kennt ihr schon, sei´s drum:


Auch hier sind die Adventssonntage etwas üppiger bestückt. Man gönnt sich ja sonst nix! Und zum Schluss kamen noch fünf dieser Kalender zum Einsatz:


Leute, was für eine Freude, mit der Pinzette Mini-Trüffel-Kugeln und kleinste Gummitiere in Winzigschachteln von etwas mehr als einem Zentimeter Kantenlänge zu fummeln ... Jetzt kann die Vorweihnachtszeit beginnen - auch für mich! Das ist nämlich übrig geblieben:


Damit wünsche ich euch einen schönen ersten Advent heute!
Eure stempellotta im Adventsrausch - die restlichen Trüffel müssen ja weg :-))

Mittwoch, 28. November 2012

Blog-Hilfe!

Als neulich bei mir der Hinweis kam, Blog voll, bin ich fast im Viereck gesprungen. Es ist zwar ein großer Luxus, einen Blog einfach so zu haben und nichts bezahlen zu müssen, aber dass er "voll" sein könnte, darauf bin ich im Leben nicht gekommen. Sollte ich aber! Über 200 Posts sind ja doch schon eine Menge Zeugs! Da muss es ja ein Ende geben - oder?

Nun, da ich mit meinen Leserinnen totales Glück habe (bis auf eine mit Stinkekarten :-)), wurde ich von Tina gestern angeschrieben und ich möchte das gleich weiter geben, damit keine von euch in Panik gerät, wenn dieser Hinweis kommt: Blog voll!

Hallo Annelotte,

ich bin mir nicht sicher, ob ich dir zu diesem Thema schon einen Link geschickt habe, aber vor Kurzem habe ich diesen Post gelesen und dabei bist du mir gleich eingefallen :-)
Falls ich es schon getan habe.....doppelt gemoppelt und so....


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Liebe Grüße Tina


Ich danke Tina und  PATTILILLY für diese Erklärungen und empfehle sie euch sehr. Sie näht tolle Sachen und hat die zahlreicher Leserinnen echt verdient!

Danke, liebe Tina! Sehr umsichtig und lieb, an mich gedacht zu haben. Jetzt sind die Weihnachtsferien keine arbeitslose Zeit mehr, wie Kerstin so nett schreibt, auch nicht für mich!

Ergänzung: klickt mal hier - super informativ!